Projektstart
Türen öffnen, um der Einsamkeit zu begegnen in Landau
Landau. Millionen Menschen in Deutschland fühlen sich einsam. Auch in Landau gibt es viele Menschen, die einsam sind, und sich Kontakt und Begegnung wünschen. Hier will ein Kooperationsbündnis aus dem Caritas-Zentrum Landau, dem Haus der Diakonie Landau, der Stiftskirchengemeinde, der Pfarrei Mariä Himmelfahrt sowie der Stadt Landau als „Engagierte Stadt Landau“ hinschauen, Türen öffnen und Begegnungen vermitteln.
Unter dem Motto „Wir öffnen Türen in Landau“ geht das Bündnis neue Wege der Begegnung und des Miteinanders. Menschen, die sich einsam fühlen und Begegnungen wünschen, können sich direkt bei der Ansprechpartnerin des Projekts, Susanne Poerschke, melden. Zudem leiten soziale Einrichtungen Anfragen nach Türöffnerinnen und Türöffnern weiter.
„Wir öffnen Türen in Landau“
Ein Organisationsteam aus haupt- und ehrenamtlich Engagierten macht sich auf die Suche nach Menschen, die Begegnung, Besuch und Begleitung anbieten. Dabei schaut das Organisationsteam sowohl auf die Talente, Bedürfnisse und Vorstellungen der Ehrenamtlichen als auch der Menschen in Einsamkeit. „Wir öffnen Türen in Landau“ ist eine Kooperation des Caritas-Zentrums Landau, des Hauses der Diakonie Landau, der Stiftskirchengemeinde, der Pfarrei Mariä Himmelfahrt sowie der Stadt Landau und lebt von der Beteiligung vieler Akteure, die das Thema Einsamkeit berührt.
Das Türöffner Projekt Landau steht nicht allein da. Bundesweit existieren bereits mehrere Türöffner-Initiativen, die immer neu kreativ sind und auch voneinander lernen.
Weitere Informationen
Für Fragen steht Susanne Poerschke, Sozialreferentin der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Landau, per E-Mail an susanne.poerschke@kirchelandau.de oder telefonisch unter 01511 4879613 zur Verfügung. red
Autor:Sabine Meyerhöffer aus Landau |
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