Steuerverwaltung warnt
Betrugsversuche im Namen von ELSTER

Nicht auf einen eingebetteten Link in einer E-Mail klicken, wenn Zweifel bestehen, dass die E-Mail von der Steuerverwaltung stammt | Foto: Bussarin/stock.adobe.com
  • Nicht auf einen eingebetteten Link in einer E-Mail klicken, wenn Zweifel bestehen, dass die E-Mail von der Steuerverwaltung stammt
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Finanzamt. Aktuell werden gefälschte E-Mails im Namen der Steuerverwaltung versendet. Als Absender wird dabei das Online-Portal der Finanzämter „ELSTER“ beziehungsweise die Steuerverwaltung vorgetäuscht.

Darin wird beispielsweise eine angebliche Steuerrückerstattung aus früheren Jahren thematisiert, für die noch weitere Informationen benötigt würden. Die Phishing-E-Mails wirken seriös und beginnen oftmals mit einer persönlichen Anrede. Mit ihnen wird versucht, per E-Mail an Anmeldedaten sowie Konto- und/oder Kreditkarteninformationen von Steuerzahlern zu gelangen. Die E-Mails sollten ohne zu antworten gelöscht werden. Klicken Sie nicht auf einen eingebetteten Link in einer E-Mail, wenn Sie Zweifel daran haben, dass die E-Mail von der Steuerverwaltung stammt.


Niemals werden persönliche Daten über E-Mails abgefragt

Die Steuerverwaltung fordert niemals in einer E-Mail Informationen wie die Steuernummer, Kontoverbindungen, Kreditkartennummern, PIN oder die Antwort auf Ihre Sicherheitsabfrage an. Auch werden grundsätzlich nur Benachrichtigungen, aber niemals die eigentlichen Steuerdaten oder Rechnungen in Form eines E-Mail-Anhangs versendet.

Wichtige/weitere Informationen

Diese und weitere grundsätzliche Informationen zum richtigen Umgang mit Betrugs-E-Mails sind auf der ELSTER-Homepage unter https://www.elster.de/eportal/infoseite/sicherheit_(allgemein), frei verfügbar. red

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Autor:

Silvia Krebs aus Landau

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