Nachfolger wird Hans Beitz
Bischof von Weis-Stiftung: Thomas Sartingen als Vorsitzender des Verwaltungsrats verabschiedet
Landstuhl. Nach zehn Jahren und mehr als vierzig Verwaltungsratssitzungen als Vorsitzender des Verwaltungsrats der Bischof von Weis-Stiftung wurde Thomas Sartingen im Rahmen eines kleinen Empfangs am 23. November in der Schule Haus Nazareth, dem diesmaligen Tagungsort des Verwaltungsrats, verabschiedet.
Die Anwesenden, darunter sein Nachfolger im Amt, Hans Beitz, die Verwaltungsräte Thomas Pletsch, Karl-Hermann Seyl und Hans-Joachim Schulz sowie der aktuelle Vorstand, Sascha Schwalb, und dessen Vorgänger, Gereon Kohl, und Kolleginnen und Kollegen der Verwaltungen und Schulen dankten Thomas Sartingen ausdrücklich für die geleistete Arbeit und seinen unermüdlichen Einsatz für die Belange und Interessen der Landstuhler Stiftung. Vor allem sei es ihm immer um Sachlichkeit und Inhalte gegangen, zum Wohle der betreuten Kinder, Jugendlichen und Schülerinnen und Schüler sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Sartingen selbst blickt zufrieden und stolz auf „seine Dekade“ als Vorsitzender. Es sei gelungen, die Stiftung sicher und stabil auszurichten und zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. Besonders betonte er den offenen, fairen Umgang innerhalb des Verwaltungsrats sowie mit dem Stiftungsvorstand: „Ich habe mich stets getragen gefühlt“, so Sartingen. Ihm folgt Hans Beitz nach, seit September Leiter der Abteilung „Katholische Schulen“ im Bischöflichen Ordinariat und qua Amt neuer Vorsitzender des Verwaltungsrats der Bischof von Weis-Stiftung. An seinen Vorgänger gerichtet, dankte Beitz Sartingen für seinen umfassenden Einsatz und wünschte ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute. Beitz wolle im „gleichen Tenor“ das gelebte offene, und transparente Miteinander fortführen – nur so ließen sich die anstehenden Fragestellungen bestmöglich gestalten, ganz im Sinne der Einrichtungen der Bischof von Weis-Stiftung.ps
Autor:Frank Schäfer aus Wochenblatt Pirmasens |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.