„Wie geht Freiheit wirklich?“
Kunstprojekt "Kauzeitverlängerung" in Ludwigshafen
Ludwigshafen. "Kauzeitverlängerung" ist ein Kunstprojekt, das sich mit der Frage „Wie geht Freiheit wirklich?“ beschäftigt. Die Künstler illig&illig betreiben Grundlagenforschung: Wo liegt welche Art von Freiheit? Ist Freiheit verfügbar? Für wen, wann und wie? Von Freitag, 6. März bis Freitag, 29. Mai, werden Objekte, Räume und Situationen zu Leere, Mut, Stille, Weiß, Bewegung und Ephemerem entstehen.
Zeit für Grundlagenforschung: zum Entwickeln, Durchdringen, Durchkauen, Nachdenken. Das Team von Künstlern und Architekten betreibt einen Projektraum, in dem über Eigenschaften von Ludwigshafen wie Aggregatzuständen einer Stadt mit künstlerischen Mitteln geforscht wird und konstruktive Veränderungsmöglichkeiten aufscheinen. Wo liegt dort welche Art von Freiheit? Ist Freiheit verfügbar? Für wen? Und wie geht das eigentlich?
Entsprechend den untersuchten Themenbereichen werden Objekte, Räume und Situationen entstehen, in denen unterschiedliche Formen der Freiheit möglich sind. Die dabei entstehenden Prozesse und Produkte können gesehen, erlebt, gespürt, gegessen, gelesen, gehört, betreten, an- oder ausprobiert werden.
Zur Eröffnung des Projektraums am Freitag, 6. März, um 18 Uhr in einem Ladenpavillon in der Otto-Stabelstraße 2 in Ludwigshafen sprechen Eleonore Hefner, Geschäftsführerin KulturRheinNeckar e.V. und Karin Heyl, Leiterin Gesellschaftliches Engagement BASF am Standort Ludwigshafen. Die Künstler illig&illig geben dann eine Einführung in das Projekt durch einen Dialogvortrag und eine BegriffsBilderPräsentation.
Das Projekt wird gefördert im Programm „Tor 4 – BASF fördert Kunst“ und entsteht in Kooperation mit KulturRheinNeckar e.V. ps
Autor:Charlotte Basaric-Steinhübl aus Ludwigshafen |
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