Nationalpark Hunsrück-Hochwald
Touren durch die Wildnis mit Ranger
Nationalpark im Hunsrück. Über 1500 verschiedene Tierarten – darunter das größte Wildkatzen-Vorkommen Europas – leben im Nationalpark Hunsrück-Hochwald, dem jüngsten Nationalpark Deutschlands. Dieser wurde erst vor fünf Jahren eröffnet. Moore, Wälder, Pflanzen, Sträucher, Beeren und noch viel mehr bilden die vielfältige Flora in dem rund 10.000 Hektar großen Gebiet im Westen Deutschlands. Um all das kümmern sich im Nationalpark die Ranger. Sie sind ausgebildete Natur- und Landschaftspfleger, die sich nicht nur bestens in den Schutzgebieten zurechtfinden, sondern sich auch in der Flora und Fauna auskennen. Regelmäßig sind sie auf Kontrolle im Nationalpark unterwegs. Und genau hier kommst du ins Spiel!
Urwald, Wildnis, Tiere, Aussicht genießen: Touren mit Nationalpark-Ranger
Regelmäßig hast du die Gelegenheit, dem Nationalpark-Ranger bei seinem Kontrollgang durch die Wälder über die Schulter zu blicken. Zwei bis drei Stunden lang geht es zum Beispiel jeden Freitag bei der „Gipfeltour“ durch die verschiedenen Bereiche des Nationalparks, vorbei am Langbruch, einem typischen Hangmoor, zum höchsten Punkt des Nationalparks mit herrlichem Ausblick von der Aussichtsplattform „Windklang“. Oder wie wäre es mit der ein- bis zweistündigen „Inseltour“ am Dienstag? Egal wann, nach Anmeldung könnt ihr ganz einfach kostenlos an der Führung teilnehmen. Hängt euch an die Fersen des Rangers und erkundet die unberührte Natur im Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Und wer weiß, vielleicht könnt ihr sogar eine der vielen Wildkatzen entdecken.
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Zusatzinhalt abrufen Google Maps
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