Tötungsdelikt in Böhl-Iggelheim: Vorläufiges Obduktionsergebnis
Ludwigshafen. Nachdem am Dienstag, 2. April, ein 68-Jähriger in Böhl-Iggelheim getötet wurde, ist dessen Leichnam am 3. April im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal im Institut für Rechtsmedizin der Universität Mainz obduziert worden.
Das vorläufige Ergebnis der Obduktion ergab, dass ein zentrales Regulationsversagen durch Gewalt gegen den Hals in Kombination mit einem Blutverlust als Todesursache angenommen werden kann.
Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft Frankenthal und Kriminalpolizei Ludwigshafen insbesondere zu den Hintergründen und dem Motiv der Tat dauern weiter an. jg/red
Autor:Julia Glöckner aus Ludwigshafen |
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