Verhaftung in Ludwigshafen
Wohnungsdurchsuchung offenbart alles
Ludwigshafen. Nach intensiven Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 gelang es, einen 31-Jährigen aus Ludwigshafen als Tatverdächtigen zahlreicher Betrugsdelikte zu identifizieren. Unter anderem bot der junge Mann ein Mobiltelefon zum Verkauf an, lieferte das Handy nach Zahlungseingang jedoch nicht aus.
Unglaublich viele Betrugsfälle und Beute
Bei der Durchsuchung seiner Wohnung am Mittwoch, 5. Mai, konnten umfangreiche Beweismittel sichergestellt werden. Nach derzeitigem Kenntnisstand liegen ihm 133 Betrugsfälle zur Last, die Zahl dürfte sich im Laufe der weiteren Ermittlungen erhöhen. Bislang beläuft sich die Schadenssumme auf weit über 50.000 Euro. Der 31-Jährige wurde noch am gleichen Tag einem Ermittlungsrichter vorgeführt.
Staatsanwaltschaft Frankenthal erlässt U-Haft
Dieser erlies auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal Untersuchungshaftbefehl wegen gewerbsmäßigen Betruges. Der 31-Jährige kam in eine Justizvollzugsanstalt. Polizeipräsidium Rheinpfalz
Autor:Judith Ritter aus Lingenfeld |
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