Corona in Ludwigshafen, Frankenthal, Speyer, Rhein-Pfalz-Kreis
122 neue Infektionen seit gestern
Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus der Region von Mittwoch, 31. März: Seit gestern wurden 122 neue Infektionen mit dem Coronavirus in Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis bestätigt; es gibt keinen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit Corona. Seit Beginn der Pandemie sind 639 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben.
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Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Mittwoch genau 1.803 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 25 Meldungen - gesichert nachgewiesen - eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen. Der Inzidenzwert sinkt in Frankenthal auf 80 und im Rhein-Pfalz-Kreis leicht auf 131,3; in Ludwigshafen steigt die Inzidenz auf 182,3 und in Speyer auf 215,6. Aus Einrichtungen wurden keine neuen Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet.
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 27 Personen (Dienstag: 32) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 14 Patienten (Dienstag: 13 Patienten) invasiv beatmet.
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Mittwoch, 31. März
Corona in Frankenthal:
- 1.701 Fälle, davon neu: 7
- Todesfälle 48 (+/-0)
- Genesen: 1.445
- Aktuell infiziert: 208
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 7*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 80,0
- Intensivmedizinische Behandlung: 3 Personen, davon invasiv beatmet: keine
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 20 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 7794 Fälle, davon neu: 55
- Todesfälle 304 (+/-0)
- Genesen: 6.655
- Aktuell infiziert: 835
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 10*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 182,3
- Intensivmedizinische Behandlung: 16 Personen, davon invasiv beatmet: 8 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 15,24 Prozent
Corona in Speyer:
- 2235 Fälle, davon neu: 19
- Todesfälle 80 (+/-0)
- Genesen: 1.948
- Aktuell infiziert: 207
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 215,6
- Intensivmedizinische Behandlung: 8 Personen, davon invasiv beatmet: 6 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 29,63 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 5.253 Fälle, davon neu: 41
- Todesfälle 207 (+/-0)
- Genesen: 4.493
- Aktuell infiziert: 553
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 8*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 131,3
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 16.983 Fälle, davon neu: 122
- Todesfälle 639 (+/-0)
- Genesen: 14.541
- aktuell infiziert: 1.803
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 25*
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*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 29. März für die Region 25 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei rund 47 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen null (Speyer) und sechs Prozent (Frankenthal) möglich.
- 8 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 169 von insgesamt 327 Infektionen)
- 10 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 317 von insgesamt 580 Infektionen)
- 0 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 78 von insgesamt 162 Infektionen)
- 7 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 38 von insgesamt 113 Infektionen
Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 31. März, 12.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 31. März, 14.10 Uhr
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Die Corona-Fallzahlen und Inzidenzwerte der Vortage
Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus der Region von Dienstag, 30. März: Seit gestern wurden 93 neue Infektionen mit dem Coronavirus in Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis bestätigt; es gibt keinen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit Corona. Seit Beginn der Pandemie sind 639 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Dienstag genau 1.705 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 25 Meldungen - gesichert nachgewiesen - eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen. Der Inzidenzwert sinkt in Frankenthal auf 94,3 und steigt im Rhein-Pfalz-Kreis auf 133,9, in Ludwigshafen auf 180,5 und in Speyer sogar auf 209,6.
Aus folgenden Einrichtungen wurden neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet:
- AfA Speyer
- Kita St. Gallus I, Ludwigshafen
- Prot. Kita Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum, Ludwigshafen
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 32 Personen (Montag: 32) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 13 Patienten (Montag: 15 Patienten) invasiv beatmet.
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Dienstag, 30. März
Corona in Frankenthal:
- 1.694 Fälle, davon neu: 5
- Todesfälle 48 (+/-0)
- Genesen: 1.442
- Aktuell infiziert: 204
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 7*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 94,3
- Intensivmedizinische Behandlung: 4 Personen, davon invasiv beatmet: keine
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 26,67 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 7739 Fälle, davon neu: 49
- Todesfälle 304 (+/-0)
- Genesen: 6.646
- Aktuell infiziert: 789
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 10*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 180,5
- Intensivmedizinische Behandlung: 20 Personen, davon invasiv beatmet: 8 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 19,05 Prozent
Corona in Speyer:
- 2216 Fälle, davon neu: 11
- Todesfälle 80 (+/-0)
- Genesen: 1.946
- Aktuell infiziert: 190
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 209,6
- Intensivmedizinische Behandlung: 8 Personen, davon invasiv beatmet: 5 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 25,81 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 5.212 Fälle, davon neu: 28
- Todesfälle 207 (+/-0)
- Genesen: 4.483
- Aktuell infiziert: 522
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 8*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 133,9
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 16.861 Fälle, davon neu: 93
- Todesfälle 639 (+/-0)
- Genesen: 14.517
- aktuell infiziert: 1.705
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 25*
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*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 29. März für die Region 25 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei rund 47 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen null (Speyer) und sechs Prozent (Frankenthal) möglich.
- 8 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 169 von insgesamt 327 Infektionen)
- 10 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 317 von insgesamt 580 Infektionen)
- 0 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 78 von insgesamt 162 Infektionen)
- 7 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 38 von insgesamt 113 Infektionen
Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 30. März, 13.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 30. März, 14.10 Uhr
Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus der Region von Montag, 29. März: Seit Freitag wurden 248 neue Infektionen mit dem Coronavirus in Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis bestätigt; es gibt keinen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit Corona. Seit Beginn der Pandemie sind 639 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Montag genau 1.643 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 25 Meldungen eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen. Der Inzidenzwert steigt übers Wochenende überall - in Frankenthal auf 104,6, im Rhein-Pfalz-Kreis auf 127,4, in Ludwigshafen auf 173,6 und in Speyer sogar auf 199,8.
Aus folgenden Einrichtungen wurden Corona-Ausbrüche gemeldet:
• AfA Speyer
• Kita St. Gallus I, Ludwigshafen
• Grundschule Goetheschule Nord, Ludwigshafen
• Kath. Kita St. Josef, Ludwigshafen
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 32 Personen (Freitag: 25) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 15 Patienten (Freitag: 11 Patienten) invasiv beatmet.
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Montag, 29. März
Corona in Frankenthal:
- 1.689 Fälle, davon neu: 17
- Todesfälle 48 (+/-0)
- Genesen: 1.433
- Aktuell infiziert: 208
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 7*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 104,6
- Intensivmedizinische Behandlung: 5 Personen, davon invasiv beatmet: keine
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 33,33 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 7690 Fälle, davon neu: 117
- Todesfälle 304 (+/-0)
- Genesen: 6.635
- Aktuell infiziert: 751
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 10*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 173,6
- Intensivmedizinische Behandlung: 18 Personen, davon invasiv beatmet: 9 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 17,14 Prozent
Corona in Speyer:
- 2.205 Fälle, davon neu: 36
- Todesfälle 80 (+/-0)
- Genesen: 1.946
- Aktuell infiziert: 179
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 199,8
- Intensivmedizinische Behandlung: 9 Personen, davon invasiv beatmet: 6 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 29,03 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 5.184 Fälle, davon neu: 78
- Todesfälle 207 (+/-0)
- Genesen: 4.472
- Aktuell infiziert: 505
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 8*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 127,4
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 16.768 Fälle, davon neu: 248
- Todesfälle 639 (+/-0)
- Genesen: 14.486
- aktuell infiziert: 1.643
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 14*
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*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 29. März für die Region 25 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei rund 47 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen null (Speyer) und sechs Prozent (Frankenthal) möglich.
- 8 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 169 von insgesamt 327 Infektionen)
- 10 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 317 von insgesamt 580 Infektionen)
- 0 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 78 von insgesamt 162 Infektionen)
- 7 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 38 von insgesamt 113 Infektionen
Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 29. März, 12.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 29. März, 14.10 Uhr
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Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus der Region von Freitag, 26. März: Seit gestern wurden 96 neue Infektionen mit dem Coronavirus in Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis bestätigt; es gibt einen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit Corona. Seit Beginn der Pandemie sind 639 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Freitag genau 1.498 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 14 Meldungen eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen. Der Inzidenzwert sinkt einzig in Frankenthal auf 92,3 und steigt im Rhein-Pfalz-Kreis auf 104,8, in Ludwigshafen auf 169,5 und in Speyer sogar auf 191,8.
Während die nächtliche Ausgangssperre in Speyer heute erst in Kraft tritt, haben Ludwigshafen und Frankenthal aktuell beschlossen, mit der Ausgangsbeschränkung zwischen 21 und 5 Uhr in die Verlängerung zu gehen.
Aus folgenden Einrichtungen wurden Coronavirus-Ausbrüche gemeldet:
- Kindertagesstätte Haus Don Bosco Speyer
- Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende Speyer
- Kita Prot. Versöhnungskirche Frankenthal
- Kita St. Dominikus Harthausen
- Prot. Kita Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum (DBZ) Ludwigshafen
- Wohnheim für Wohnungslose Zum Schlangenwühl Speyer
- Kath. Kita St. Josef Ludwigshafen
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 25 Personen (Donnerstag: 25) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 11 Patienten (Donnerstag: 13 Patienten) invasiv beatmet.
[/h2]
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Freitag, 26. März
Corona in Frankenthal:
- 1.672 Fälle, davon neu: 1
- Todesfälle 48 (+1)
- Genesen: 1.420
- Aktuell infiziert: 204
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 3*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 92,3
- Intensivmedizinische Behandlung: 3 Personen, davon invasiv beatmet: keine
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 20 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 7573 Fälle, davon neu: 55
- Todesfälle 304 (+/-0)
- Genesen: 6.590
- Aktuell infiziert: 6679
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 6*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 169,5
- Intensivmedizinische Behandlung: 15 Personen, davon invasiv beatmet: 8 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 14,29 Prozent
Corona in Speyer:
- 2169 Fälle, davon neu: 13
- Todesfälle 80 (+/-0)
- Genesen: 1.936
- Aktuell infiziert: 153
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 191,8
- Intensivmedizinische Behandlung: 7 Personen, davon invasiv beatmet: 3 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 21,88 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 5.106 Fälle, davon neu: 27
- Todesfälle 207 (+/-0)
- Genesen: 4.437
- Aktuell infiziert: 462
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 5*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 104,8
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 16.520 Fälle, davon neu: 96
- Todesfälle 639 (+1)
- Genesen: 14.383
- aktuell infiziert: 1.498
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 14*
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*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 22. März für die Region 14 nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei rund 45 Prozent aller neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein Nachweis nur bei zwischen null (Speyer) und zwei Prozent (Rhein-Pfalz-Kreis und Frankenthal) möglich.
- 5 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 134 von insgesamt 276 Infektionen)
- 6 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 212 von insgesamt 415 Infektionen)
- 0 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 30 von insgesamt 77 Infektionen)
- 3 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 62 von insgesamt 146 Infektionen
Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 26. März, 12.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 26. März, 14.10 Uhr
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