Frauenselbsthilfe Krebs sucht neue Räumlichkeiten
„Die Hoffnung stirbt zuletzt“

Ludwigshafen.Seit mehr als 42 Jahren steht die Frauenselbsthilfe Krebs (FSH), Gruppe Ludwigshafen, an der Seite erkrankter Frauen. Aicha Hamoud-Gogollok leitet die Gruppe seit über 30 Jahren. Die Ortsgruppe Ludwigshafen ist Teil des Bundesverbands Frauenselbsthilfe Krebs (FSH), eine der ältesten und größten Krebs-Selbsthilfeorganisationen in Deutschland. Neben dem Bundesverband gibt es elf Landesverbände und bundesweit ein dichtes Netz regionaler Gruppen, in denen etwa 35.000 Frauen und Männer mit unterschiedlichen Erkrankungen Rat und Hilfe finden.

Von Charlotte Basaric-Steinhübl

Auffangen

Der Bundesverband hat es sich zur Aufgabe gemacht, Betroffene nach der Krebs-Diagnose aufzufangen. Ziel ist es, in dieser schwierigen Zeit Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln und zu signalisieren, dass Betroffene den Weg nicht allein gehen müssen. Wer Austausch möchte, kann eine der Selbsthilfegruppen besuchen, wie beispielsweise die Ortsgruppe Ludwigshafen, das Forum nutzen oder anrufen.
Circa zwölf bis 15 Frauen melden sich pro Jahr bei der Gruppe in Ludwigshafen, erläutert Gruppenleiterin Hamoud-Gogollok. Meist erfolgt der erste Kontakt telefonisch, danach trifft man sich persönlich. Viele der Frauen haben sehr spezifische Fragen nach Behandlungsformen und manchmal suchen sie auch jemanden, der ihnen einfach nur zuhört.
„Nach der Diagnose Brustkrebs im Jahr 2003 war ich sehr froh, dass ich einen ersten telefonischen Kontakt zu Hamoud-Gogollok herstellen konnte, um über meine Ängste hinsichtlich einer bevorstehenden Operation und anschließender Therapien zu sprechen“, sagte eine Betroffene, „bis auf den heutigen Tag bin ich mit der Gruppe und den betroffenen Frauen sehr verbunden und versuche, auch nach einer zweiten Krebserkrankung nicht den Mut zu verlieren.“

Informieren

Wer gut informiert ist, hat meist weniger Ängste, kann seine Erkrankung besser annehmen und auch besser bewältigen. Die FSH möchte den Patienten dabei helfen, sich mit der eigenen Erkrankung und den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten vertraut zu machen und dann gemeinsam mit dem Arzt eine Therapieentscheidung zu treffen.
Informiert wird entweder bei Gruppentreffen, bei Einzelgesprächen, telefonisch oder per E-Mail, mithilfe von Broschüren oder auch der Krebs-App, die man sich auf das eigene Smartphone laden kann. Dabei geht es um Themen wie die Möglichkeiten der medizinischen und therapeutischen Versorgung, psychosoziale Angebote, das Versicherten- und Schwerbehindertenrecht sowie qualitätsgesicherte Informationsangebote, die über den aktuellen Stand des medizinischen Wissens verfügen.
In der Ludwigshafener Gruppendatei befinden sich circa 200 Personen. Regelmäßig werden in nicht-corona-Zeiten Vorträge zu verschiedenen Themen angeboten. Die Themenvorschläge kommen oft aus der Gruppe selbst. Zu den Vorträgen kommt oft circa 25 bis 30, manchmal auch über 40 Personen. Gruppengespräche werden auf höchstens 15 Personen begrenzt.

Begleiten

In den Selbsthilfegruppen, am Telefon, per E-Mail oder auch im Forum werden die Betroffenen auf dem Weg durch die Erkrankung begleitet. Dabei möchte man immer wieder dabei helfen, den Blick auf das zu lenken, was das Leben lebenswert macht.
Angelika Burkhardt berichtet: „Als ich im September 2009 aus heiterem Himmel meine Diagnose ,Mamma-Ca beidseits’ bekam, war ich absolut schockiert. Ende dieses Jahres nahm ich Kontakt zur FSH auf und fühlte mich sofort gut aufgehoben. Die vielen ähnlichen Schicksale machten mir enorm Mut, mit meiner eigenen Situation zurecht zu kommen. 2010 bestätigte das genetische Institut Heidelberg, dass es sich bei mir um einen familiären Brustkrebs BRCA II handelt. Und wieder bot mir die FSH-Gruppe Ludwigshafen Informationen und Halt in dieser schweren Zeit. Ich schätze an der Frauenselbsthilfe die vielfältigen Informationsveranstaltungen, die Herzlichkeit und Empathie im Umgang miteinander und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Entsprechend meinem Lebensmotto habe ich auf meinem Unterarm tätowiert: ,Die Hoffnung stirbt zuletzt.’ Danke allen Mutmacher*Innen, vor allem Aicha Hamoud-Gogollock!“
Eine Gruppe trifft sich regelmäßig zum Walken. So erzählt Marianne Hack: „Vor knapp drei Jahren las ich den Aushang mit dem Titel ,Reif für die Insel?’ in der Frauenambulanz des Klinikums und wurde so auf die FSH-Gruppe Ludwigshafen aufmerksam. Direkt nach der Diagnose Krebs und anschließender Therapie, war das ein wirklicher Rettungsanker. Wie sich herausstellte, treffen sich Frauen mit der gleichen Diagnose - teilweise mit Partner - zum Walken ohne Stöcke an der Pegeluhr auf der Parkinsel. So ist man unter Betroffenen und erfährt außer Anteilnahme, Hilfestellungen und dem Aufgehoben sein das angenehme Gefühl, etwas für die Gesundung zu tun. Dieses tolle Angebot der FSH-Gruppe Ludwigshafen, das ehrenamtlich von einer Übungsleiterin und Ilonka Dörr mit zusätzlichen, abwechslungsreichen Übungen geleitet wird, ist nur eines von mehreren Angeboten der FSH-Gruppe Ludwigshafen. Der Austausch untereinander war und ist für mich sehr wichtig und hilft, das Leben besser zu meistern. Sehr hilfreich sind immer die interessanten Vorträge, die meist im gemeinsamen Gruppenraum stattfinden.“

Betroffene in Corona-Zeiten

Anfang August traf sich eine kleine Gruppe erstmals nach der monatelangen corona-bedingten Pause im Ebertpark. Frauen, die einen Partner und/oder einen Garten haben, hatten kaum Probleme, den Lockdown gut zu überstehen. Die Alleinstehenden hatten es verständlicherweise schwerer. Es gab auch einige, die den Lockdown regelrecht genossen, weil alle Termine wegfielen und diese Zeit zum Lesen, Spazierengehen und auch zum Ausmisten genutzt werden konnte. Andere suchten Online-Angebote im sportlichen Bereich. Allen gemeinsam war aber, dass die Gruppentreffen sehr vermisst wurden und sich die Anwesenden riesig freuten, endlich wieder - wenn auch mit Abstand - zusammen kommen zu können. Die FSH-Gruppe hatten in dieser Zeit untereinander über eine Whats-App-Gruppe oder auch telefonisch Kontakt und so hat man sich in dieser Zeit untereinander geholfen.
Überhaupt ist der Zusammenhalt groß, wie auch Ilonka Dörr berichtet: „Auch das ist FSH: Ellenbogen gebrochen, Gips, sechs Wochen eingeschränkt und vom ersten Tag an haben meine Walker sich rührend um mich bemüht. Ich wurde von A nach B gefahren, man ging mit mir einkaufen. Die Taschen wurden getragen und daheim an den richtigen Ort gebracht. Täglich wurde ich persönlich am Telefon aufgebaut. Kleine Leckereien haben die Zeit versüßt. Ist das nicht wertvoll? Danke!“

FSH sucht Räumlichkeiten

Ende Juni musste die FSH aus ihren bisher genutzten Räumen ausziehen. Nun sucht die FSH-Selbsthilfe einen Ort, wo sie ihre Treffs, Gruppenaktivitäten, Einzelgespräche, Gesprächskreise und Vorträge durchführen kann. „Ideal wäre ein großer, ebenerdiger Versammlungsraum mit Platz für eine Küchenzeile und zusätzlich eine Toilettenanlage. Parkplätze in der Nähe und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sind ebenfalls wichtig,“ so Gruppenleiterin Hamoud-Gogollok. Da sämtliche Ausgaben der FSH durch Spenden und Sponsorengelder bezahlt werden, sollte die Miete möglichst günstig sein. „Wenn jemand eine Idee hat, freuen wir uns über einen Kontaktaufnahme,“ so Hamoud-Gogollok weiter. bas

Kontakt und Informationen:
E-Mail: FSH-Gruppe-Ludwigshafen@t-online.de
Aicha Hamoud-Gogollok, Telefon 0621 567064; Mobil 0177 8468256 (Gruppenleiterin); Elke Kopp, Telefon: 06237 7391 (Stellvertreterin)

Weitere Informationen:
Gruppen der Frauenselbsthilfe Krebs gibt es im gesamten Bundesgebiet. Wer eine Gruppe in seiner Nähe sucht, wird auf der Website fündig: www.frauenselbsthilfe.de

Die Teilnahme an den Gruppen steht jedem offen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität oder Art der Krebserkrankung. Der Besuch ist kostenfrei und unverbindlich.

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Autor:

Charlotte Basaric-Steinhübl aus Ludwigshafen

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