Geschwister-Scholl-Gymnasium (GSG) Ludwigshafen kämpft um den ersten Platz
FIRST® LEGO® League-Finale Zentraleuropa steht
Ludwigshafen. Die GSG Robots vom Geschwister-Scholl-Gymnasium (GSG) Ludwigshafen haben sich für das FIRST® LEGO® League-Finale Zentraleuropa an der Hochschule Offenburg am Freitag und Samstag, 6. und 7. März, qualifiziert. Mit dabei auch 26 weitere Teams aus acht Nationen.
Zwölf der Gegner kommen aus anderen Regionen Deutschlands. Aus dem Nordosten sind die CaroAces vom Gymnasium Carolinum Neustrelitz und die Teams We aRe oNe und We aRe oNe jr. von den Schwarzenbeker Schulen mit dabei. Im Westen habe sich die INDA Bots vom Inda-Gymnasium Aachen, die WGM Devils vom Windthorst-Gymnasium Meppen und das Team No Name – NoFear vom Gymnasium Schloss Neuhaus Paderborn qualifiziert. In der Mitte setzten sich noch das Team Go Robot vom Gymnasium Ottobrunn und die Mannschaft Systemadministrator vom Gymnasium Unterrieden Sindelfingen durch. Aus dem Südwesten sind die Gobots von der Hochschule Offenburg und die HFG Bots vom Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch sowie die privaten Teams SAPWay Surfers aus Dossenheim und Kasperl und SAPpel aus Heidelberg dabei.
In der Schweiz haben sich die Teams Smilebots aus Taverne, IRT Technology aus dem italienischen Genua und mindfactory aus dem schweizerischen Baden fürs Finale Zentraleuropa qualifiziert.
Aus Österreich sind die B.Robots aus Graz-Gösting, die SAPpies aus Pressbaum und das Team Voradlbär vom Bundesgymnasium Dornbirn dabei. Die ungarischen Finalisten ET Crowd und SAPpers vom Alternatív Közgazdasági Gimnázium und das private Team TövisASAP kommen alle aus Budapest. Mit den Gymlet Robots vom Gymnázium Jozefa Lettricha in Martin und Hexadron aus Bratislava finden auch zwei slowakische Teams den Weg nach Offenburg. Aus der Tschechischen Republik sind mit dem R.U.R. team vom Gymnazium Jesenik a SVC Duha Jesenik und Hobby Robot vom Hobby Centrum 4 in Prag ebenfalls zwei Mannschaften dabei. Und aus Polen hat sich das RoboTeam vom Instytut Informatyki UMCS in Lublin qualifiziert.
Alle Teams reisen mit bis zu zwölf Spielern, Trainer und Anhang an. „Insgesamt erwarten wir rund 300 Kinder und 27 Coaches sowie deren Angehörige. Allein die beiden Teams aus der Nähe von Hamburg haben schon 28 zusätzliche Personen angemeldet“, macht Nicole Diebold, die Leiterin des Organisationsteams an der Hochschule Offenburg, die Dimensionen deutlich. ps
Autor:Charlotte Basaric-Steinhübl aus Ludwigshafen |
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