Corona in Ludwigshafen, Frankenthal, Speyer, Rhein-Pfalz-Kreis
In allen drei Städten liegt die Inzidenz über 200
Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus der Region von Freitag, 23. April: Seit gestern wurden 123 neue Infektionen mit dem Coronavirus in Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis bestätigt; es wurden keine weiteren Todesfälle in Zusammenhang mit Corona gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind 667 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben. Das Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises meldet keine neuen Coronavirus-Ausbrüche aus Einrichtungen.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Freitag genau 2.606 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 50 Meldungen - Stand 19. April gesichert nachgewiesen - eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen.
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 38 Personen (Donnerstag: 34) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 17 Patienten (Donnerstag: 18 Patienten) invasiv beatmet.
Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 19. April für die Region 50 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei knapp 32 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen zwei (Ludwigshafen) und fünf Prozent (Speyer) möglich.
- 16 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 171 von insgesamt 405 Infektionen)
- 20 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 155 von insgesamt 818 Infektionen)
- 10 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 89 von insgesamt 183 Infektionen)
- 4 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 20 von insgesamt 122 Infektionen
Inzidenzen in der Region und im Land
Die Inzidenzwerte in der Region steigen in Frankenthal auf 203,0 und in Speyer auf 217,6. In Ludwigshafen sinkt die Inzidenz vor dem Wochenende, liegt aber immer noch bei 246,1; im Rhein-Pfalz-Kreis sinkt sie auf 124,2. Im rheinland-pfälzischen Landesdurchschnitt sinkt die Inzidenz auf heute 139,9.
Landesweit gab es in Rheinland-Pfalz seit Beginn der Pandemie 134.999 laborbestätigte Infektionen im Land - das sind 1071 mehr als am Vortag (133.928). 16.000 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 15.418). 7.790 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 7.757), 3.513 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - neun mehr als am Vortag (3.504).
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Freitag, 23. April
Corona in Frankenthal:
- 1.912 Fälle, davon neu: 18
- Todesfälle 51 (+/-0)
- Genesen: 1.641
- Aktuell infiziert: 220
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 4*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 203,0
- Intensivmedizinische Behandlung: 3 Personen, davon invasiv beatmet: 1 Person
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 23,08 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 9.116 Fälle, davon neu: 51
- Todesfälle 317 (+/-0)
- Genesen: 7435
- Aktuell infiziert: 1.364
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 20*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 246,1
- Intensivmedizinische Behandlung: 25 Personen, davon invasiv beatmet: 10 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 24,27 Prozent
Corona in Speyer:
- 2.547 Fälle, davon neu: 31
- Todesfälle 81 (+/-0)
- Genesen: 2.137
- Aktuell infiziert: 329
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 10*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 217,6
- Intensivmedizinische Behandlung: 10 Personen, davon invasiv beatmet: 6 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 35,71 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 5909 Fälle, davon neu: 23
- Todesfälle 218 (+/-0)
- Genesen: 4.998
- Aktuell infiziert: 693
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 16*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 124,2
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 19.484 Fälle, davon neu: 123
- Todesfälle 667 (+/-0)
- Genesen: 16.211
- aktuell infiziert: 2.606
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 50*
*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 23. April, 13.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 23. April, 14.10 Uhr
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Corona-Fallzahlen und Inzidenzen der Vortage
Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus der Region von Donnerstag, 22. April: Seit gestern wurden 199 neue Infektionen mit dem Coronavirus in Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis bestätigt; es wurden vier weitere Todesfälle in Zusammenhang mit Corona gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind 667 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben. Das Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises meldet keine neuen Coronavirus-Ausbrüche aus Einrichtungen.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Donnerstag genau 2.572 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 50 Meldungen - Stand 19. April gesichert nachgewiesen - eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen.
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 34 Personen (Mittwoch: 38) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 18 Patienten (Mittwoch: 19 Patienten) invasiv beatmet.
Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 19. April für die Region 50 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei knapp 32 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen zwei (Ludwigshafen) und fünf Prozent (Speyer) möglich.
- 16 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 171 von insgesamt 405 Infektionen)
- 20 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 155 von insgesamt 818 Infektionen)
- 10 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 89 von insgesamt 183 Infektionen)
- 4 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 20 von insgesamt 122 Infektionen
Inzidenzen in der Region und im Land
Die Inzidenzwerte in der Region steigen im Rhein-Pfalz-Kreis auf 135,8, in Frankenthal auf 174,3 und in Ludwigshafen auf 267,0. Nur in Speyer sinkt die Inzidenz auf 199,8. Im rheinland-pfälzischen Landesdurchschnitt steigt die Inzidenz auf heute 142,4.
Landesweit gab es in Rheinland-Pfalz seit Beginn der Pandemie 133.928 laborbestätigte Infektionen - das sind 1.158 mehr als am Vortag (132.770). 15.418 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 14.771). 7.757 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 7.730), 3.504 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - 15 mehr als am Vortag (3.489).
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Donnerstag, 22. April
Corona in Frankenthal:
- 1.894Fälle, davon neu: 20
- Todesfälle 51 (+1)
- Genesen: 1.637
- Aktuell infiziert: 206
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 4*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 174,3
- Intensivmedizinische Behandlung: 3 Personen, davon invasiv beatmet: 1 Person
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 23,08 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 9.065 Fälle, davon neu: 102
- Todesfälle 317 (+2)
- Genesen: 7386
- Aktuell infiziert: 1.362
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 20*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 267,0
- Intensivmedizinische Behandlung: 21 Personen, davon invasiv beatmet: 11 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 20,39 Prozent
Corona in Speyer:
- 2.516 Fälle, davon neu: 18
- Todesfälle 81 (+/-0)
- Genesen: 2.127
- Aktuell infiziert: 308
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 10*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 199,8
- Intensivmedizinische Behandlung: 10 Personen, davon invasiv beatmet: 6 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 37,04 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 5886 Fälle, davon neu: 59
- Todesfälle 218 (+1)
- Genesen: 4.972
- Aktuell infiziert: 696
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 16*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 135,8
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 19.361 Fälle, davon neu: 199
- Todesfälle 667 (+4)
- Genesen: 16.122
- aktuell infiziert: 2.572
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 50*
*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 22. April, 13.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 22. April, 14.10 Uhr
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Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus der Region von Mitwoch, 21. April: Seit gestern wurden 137 neue Infektionen mit dem Coronavirus in Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis bestätigt; es wurden keine weiteren Todesfälle in Zusammenhang mit Corona gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind 663 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben. Das Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises meldet einen neuen Coronavirus-Ausbruch aus der AfA Speyer.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Mittwoch genau 2.471 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 50 Meldungen - Stand 19. April gesichert nachgewiesen - eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen.
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 38 Personen (Dienstag: 43) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 19 Patienten (Dienstag: 18 Patienten) invasiv beatmet.
Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 19. April für die Region 50 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei knapp 32 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen zwei (Ludwigshafen) und fünf Prozent (Speyer) möglich.
- 16 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 171 von insgesamt 405 Infektionen)
- 20 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 155 von insgesamt 818 Infektionen)
- 10 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 89 von insgesamt 183 Infektionen)
- 4 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 20 von insgesamt 122 Infektionen
Inzidenzen in der Region und im Land
Die Inzidenzwerte in der Region steigen: im Rhein-Pfalz-Kreis auf 126,1, in Frankenthal auf 168,2 und in Speyer auf 201,7. Nur in Ludwigshafen sinkt der Wert minimal auf 254,3. Speyer möchte jetzt zumindest rechnerisch etwas gegen die hohe Inzidenz tun und über einen Passus in der nächsten Allgemeinverfügung die Coronafälle in der AfA von der Berechnung des Wertes ausschließen. Im rheinland-pfälzischen Landesdurchschnitt steigt die Inzidenz auf heute 140,3.
Landesweit gab es in Rheinland-Pfalz seit Beginn der Pandemie 132.770 laborbestätigte Infektionen - das sind 1.154 mehr als am Vortag (131.616). 14.771 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 14.124). 7.730 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 7.698), 3.489 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - 8 mehr als am Vortag (3.481).
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Mittwoch, 21. April
Corona in Frankenthal:
- 1.874 Fälle, davon neu: 18
- Todesfälle 50 (+/-0)
- Genesen: 1.634
- Aktuell infiziert: 190
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 4*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 168,2
- Intensivmedizinische Behandlung: 3 Personen, davon invasiv beatmet: 1 Person
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 23,08 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 8.963 Fälle, davon neu: 59
- Todesfälle 315 (+/-0)
- Genesen: 7340
- Aktuell infiziert: 1.308
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 20*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 254,3
- Intensivmedizinische Behandlung: 23 Personen, davon invasiv beatmet: 12 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 22,33 Prozent
Corona in Speyer:
- 2.498 Fälle, davon neu: 29
- Todesfälle 81 (+/-0)
- Genesen: 2.111
- Aktuell infiziert: 306
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 10*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 201,7
- Intensivmedizinische Behandlung: 12 Personen, davon invasiv beatmet: 6 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 41,38 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 5827 Fälle, davon neu: 31
- Todesfälle 217 (+/-0)
- Genesen: 4.943
- Aktuell infiziert: 667
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 16*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 126,1
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 19.162 Fälle, davon neu: 137
- Todesfälle 663 (+/-0)
- Genesen: 16.028
- aktuell infiziert: 2.471
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 50*
*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 21. April, 11.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 21. April, 14.10 Uhr
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Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus der Region von Dienstag, 20. April: Seit gestern wurden 117 neue Infektionen mit dem Coronavirus in Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis bestätigt; drei weitere Todesfälle wurde in Zusammenhang mit Corona gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind 663 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben. Aus den Einrichtungen meldet das Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises keine neuen Coronavirus-Ausbrüche.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Dienstag genau 2.410 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 50 Meldungen - Stand 19. April gesichert nachgewiesen - eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen.
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 43 Personen (Montag: 44) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 18 Patienten (Montag: 22 Patienten) invasiv beatmet.
Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 19. April für die Region 50 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei knapp 32 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen zwei (Ludwigshafen) und fünf Prozent (Speyer) möglich.
- 16 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 171 von insgesamt 405 Infektionen)
- 20 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 155 von insgesamt 818 Infektionen)
- 10 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 89 von insgesamt 183 Infektionen)
- 4 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 20 von insgesamt 122 Infektionen
Inzidenzen in der Region und im Land
Die Inzidenzwerte in der Region bleiben gegenüber gestern nahezu unverändert und liegen im Rhein-Pfalz-Kreis bei 122,9, in Frankenthal bei 145,6, in Ludwigshafen bei 254,9 und in Speyer bei 178,0. Im Landesdurchschnitt sinkt die Inzidenz auf 139,2.
Landesweit gab es in Rheinland-Pfalz seit Beginn der Pandemie 131.616 laborbestätigte Infektionen - das sind 895 mehr als am Vortag (130.721). 14.124 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 13.882). 7.698 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 7.662), 3.481 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - zwölf mehr als am Vortag (3.469).
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Dienstag, 20. April
Corona in Frankenthal:
- 1.856 Fälle, davon neu: 8
- Todesfälle 50 (+/-0)
- Genesen: 1.628
- Aktuell infiziert: 178
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 4*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 145,6
- Intensivmedizinische Behandlung: 3 Personen, davon invasiv beatmet: 1 Person
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 23,08 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 8.904 Fälle, davon neu: 77
- Todesfälle 315 (+2)
- Genesen: 7305
- Aktuell infiziert: 1.284
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 20*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 254,9
- Intensivmedizinische Behandlung: 26 Personen, davon invasiv beatmet: 10 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 25,24 Prozent
Corona in Speyer:
- 2.469 Fälle, davon neu: 7
- Todesfälle 81 (+1)
- Genesen: 2.101
- Aktuell infiziert: 287
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 10*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 178,0
- Intensivmedizinische Behandlung: 14 Personen, davon invasiv beatmet: 7 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 53,85 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 5.796 Fälle, davon neu: 25
- Todesfälle 217 (+/-0)
- Genesen: 4.918
- Aktuell infiziert: 661
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 16*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 122,9
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 19.025 Fälle, davon neu: 117
- Todesfälle 663 (+3)
- Genesen: 15.952
- aktuell infiziert: 2.410
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 50*
*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 20. April, 13.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 20. April, 14.10 Uhr
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