Corona in Ludwigshafen, Frankenthal, Speyer, Rhein-Pfalz-Kreis
Inzidenz erstmals wieder überall unter 200
Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Das sind die aktuellen Corona-Fallzahlen des Gesundheitsamts des Rhein-Pfalz-Kreises, das auch für die kreisfreien Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer zuständig ist, von Donnerstag, 29. April: Seit gestern wurden 144 neue Infektionen mit dem Coronavirus in der genannten Region bestätigt; es wurden keine weiteren Todesfälle in Zusammenhang mit Corona gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind 667 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben. Einen neuen Coronavirus-Ausbruch meldet das Gesundheitsamt im Zerlegebetrieb Vitalfleisch in Speyer.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Donnerstag genau 2.683 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 65 Meldungen - Stand 26. April gesichert nachgewiesen - eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen.
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 32 Personen (Mittwoch: 31) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 17 Patienten (Mittwoch: 17 Patienten) invasiv beatmet.
Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 26. April für die Region 65 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei knapp 31 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen zwei (Ludwigshafen) und zwölf Prozent (Speyer) möglich.
- 21 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 146 von insgesamt 385 Infektionen)
- 15 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 161 von insgesamt 813 Infektionen)
- 23 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 91 von insgesamt 200 Infektionen)
- 6 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 28 von insgesamt 157 Infektionen
Inzidenzen in der Region und im Land
Die Inzidenzwerte in der Region sind zwar - außer in Ludwigshafen - überall gestiegen, liegen aber erstmals wieder alle unter dem Wert von 200. In Ludwigshafen sinkt die Inzidenz auf 192,2, im Rhein-Pfalz-Kreis steigt sie auf 138,4, in Frankenthal auf 147,7 und in Speyer auf 195,8. Die landesweite Inzidenz sinkt auf 132,4.
Landesweit gab es in Rheinland-Pfalz seit Beginn der Pandemie 139.702 laborbestätigte Infektionen - das sind 987 mehr als am Vortag (138.715). 16.789 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 16.302). 7.970 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 7.925), 3.553 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - neun mehr als am Vortag (3.544).
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Donnerstag, 29. April
Corona in Frankenthal:
- 1.969 Fälle, davon neu: 15
- Todesfälle 51 (+/-0)
- Genesen: 1.675
- Aktuell infiziert: 243
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 6*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 147,7
- Intensivmedizinische Behandlung: 3 Personen, davon invasiv beatmet: 1 Person
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 23,08 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 9.408 Fälle, davon neu: 58
- Todesfälle 317 (+/-0)
- Genesen: 7706
- Aktuell infiziert: 1.385
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 15*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 192,2
- Intensivmedizinische Behandlung: 18 Personen, davon invasiv beatmet: 9 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 17,48 Prozent
Corona in Speyer:
- 2.616Fälle, davon neu: 19
- Todesfälle 81 (+/-0)
- Genesen: 2.202
- Aktuell infiziert: 333
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 23*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 195,8
- Intensivmedizinische Behandlung: 11 Personen, davon invasiv beatmet: 7 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 40,74 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 6.096 Fälle, davon neu: 52
- Todesfälle 218 (+/-0)
- Genesen: 5.156
- Aktuell infiziert: 722
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 21*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 138,4
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 20.089 Fälle, davon neu: 144
- Todesfälle 667 (+/-0)
- Genesen: 16.739
- aktuell infiziert: 2.683
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 65*
*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 29. April, 13.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 29. April, 14.10 Uhr
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Corona-Fallzahlen und Inzidenzen der Vortage
Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Das sind die aktuellen Corona-Fallzahlen des Gesundheitsamts des Rhein-Pfalz-Kreises, das auch für die kreisfreien Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer zuständig ist, von Mittwoch, 28. April: Seit gestern wurden 140 neue Infektionen mit dem Coronavirus in der genannten Region bestätigt; es wurden keine weiteren Todesfälle in Zusammenhang mit Corona gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind 667 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben. Aus den Einrichtungen meldet das Gesundheitsamt keine neuen Ausbrüche.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Mittwoch genau 2.579 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 65 Meldungen - Stand 26. April gesichert nachgewiesen - eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen.
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 31 Personen (Dienstag: 37) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 17 Patienten (Dienstag: 18 Patienten) invasiv beatmet.
Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 26. April für die Region 65 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei knapp 31 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen zwei (Ludwigshafen) und zwölf Prozent (Speyer) möglich.
- 21 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 146 von insgesamt 385 Infektionen)
- 15 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 161 von insgesamt 813 Infektionen)
- 23 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 91 von insgesamt 200 Infektionen)
- 6 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 28 von insgesamt 157 Infektionen
Inzidenzen in der Region und im Land
Die Inzidenzwerte in der Region sind im Vergleich zu Freitag außer im Rhein-Pfalz-Kreis überall gesunken: in Frankenthal auf 139,5, in Speyer auf 185,9 und in Ludwigshafen auf 204,4. Im Rhein-Pfalz-Kreis steigt die Inzidenz auf 130,0; landesweit geht sie leicht hoch auf 134,8.
Landesweit gab es in Rheinland-Pfalz seit Beginn der Pandemie 138.715 laborbestätigte Infektionen - das sind 1.177 mehr als am Vortag (137.538). 16.302 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 15.750). 7.925 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 7.891), 3.544 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - fünf mehr als am Vortag (3.539).
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Mittwoch, 28. April
Corona in Frankenthal:
- 1.954 Fälle, davon neu: 14
- Todesfälle 51 (+/-0)
- Genesen: 1.674
- Aktuell infiziert: 229
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 6*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 139,5
- Intensivmedizinische Behandlung: 3 Personen, davon invasiv beatmet: 1 Person
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 23,08 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 9.350 Fälle, davon neu: 55
- Todesfälle 317 (+/-0)
- Genesen: 7680
- Aktuell infiziert: 1.353
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 15*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 204,4
- Intensivmedizinische Behandlung: 18 Personen, davon invasiv beatmet: 9 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 17,48 Prozent
Corona in Speyer:
- 2.597 Fälle, davon neu: 18
- Todesfälle 81 (+/-0)
- Genesen: 2.200
- Aktuell infiziert: 316
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 23*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 185,9
- Intensivmedizinische Behandlung: 10 Personen, davon invasiv beatmet: 7 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 35,71 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 6.044 Fälle, davon neu: 53
- Todesfälle 218 (+/-0)
- Genesen: 5.145
- Aktuell infiziert: 681
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 21*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 130,0
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 19.945 Fälle, davon neu: 140
- Todesfälle 667 (+/-0)
- Genesen: 16.699
- aktuell infiziert: 2.579
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 65*
*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 28. April, 12.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 28. April, 14.10 Uhr
Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Nachdem das Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises, das auch für die kreisfreien Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer zuständig ist, gestern aufgrund von Software-Problemen keine Zahlen ans Landesuntersuchungsamt hat melden können, gibt es am heutigen Dienstag, 27. April, wieder aktuelle Corona-Fallzahlen aus der Region: Seit Freitag wurden 271 neue Infektionen mit dem Coronavirus in Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis bestätigt; es wurden keine weiteren Todesfälle in Zusammenhang mit Corona gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind 667 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Dienstag genau 2.556 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 65 Meldungen - Stand 26. April gesichert nachgewiesen - eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen.
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 37 Personen (Montag: 38) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 18 Patienten (Montag: 20 Patienten) invasiv beatmet.
Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 26. April für die Region 65 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei knapp 31 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen zwei (Ludwigshafen) und zwölf Prozent (Speyer) möglich.
- 21 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 146 von insgesamt 385 Infektionen)
- 15 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 161 von insgesamt 813 Infektionen)
- 23 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 91 von insgesamt 200 Infektionen)
- 6 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 28 von insgesamt 157 Infektionen
Inzidenzen in der Region und im Land
Die Inzidenzwerte in der Region sind im Vergleich zu Freitag überall gesunken: in Frankenthal auf 157,9, in Speyer auf 205,7, in Ludwigshafen auf 217,7 und im Rhein-Pfalz-Kreis auf 117,1. Im rheinland-pfälzischen Landesdurchschnitt sinkt die Inzidenz auf heute 134,0.
Landesweit gab es in Rheinland-Pfalz seit Beginn der Pandemie 137.538 laborbestätigte Infektionen - das sind 789 mehr als am Vortag (136.749). 15.750 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 15.574). 7.891 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 7.851), 3.539 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - elf mehr als am Vortag (3.528).
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Dienstag, 27. April
Corona in Frankenthal:
- 1.940 Fälle, davon neu (seit Freitag): 28
- Todesfälle 51 (+/-0)
- Genesen: 1.666
- Aktuell infiziert: 223
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 6*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 157,9
- Intensivmedizinische Behandlung: 4 Personen, davon invasiv beatmet: 1 Person
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 30,77 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 9.295 Fälle, davon neu (seit Freitag): 129
- Todesfälle 317 (+/-0)
- Genesen: 7604
- Aktuell infiziert: 1.374
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 15*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 217,7
- Intensivmedizinische Behandlung: 22 Personen, davon invasiv beatmet: 11 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 21,36 Prozent
Corona in Speyer:
- 2.579 Fälle, davon neu (seit Freitag): 32
- Todesfälle 81 (+/-0)
- Genesen: 2.194
- Aktuell infiziert: 304
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 23*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 205,7
- Intensivmedizinische Behandlung: 11 Personen, davon invasiv beatmet: 6 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 40,74 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 5991 Fälle, davon neu (seit Freitag): 82
- Todesfälle 218 (+/-0)
- Genesen: 5.118
- Aktuell infiziert: 655
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 21*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 117,1
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 19.805 Fälle, davon neu (seit Freitag): 271
- Todesfälle 667 (+/-0)
- Genesen: 16.582
- aktuell infiziert: 2.556
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 65*
*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 27. April, 12.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 27. April, 14.10 Uhr
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Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus der Region müssen am heutigen Montag, 26. April, leider mehr oder minder entfallen: Das Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises hat gestern auf die neue Software Sormas umgestellt. Sormas wird bereits in anderen Ländern zur Überwachung von Infektionskrankheiten genutzt und ist ein spezielles Programm zur Unterstützung der Gesundheitsämter bei der Nachverfolgung der Kontaktpersonen im Rahmen der Corona-Pandemie.
Aufgrund der Umstellung funktioniert die Schnittstelle zur Übermittlung der Fallzahlen aus Sormas im Gesundheitsamt Rhein-Pfalz-Kreis noch nicht, so dass heute, Montag, 26. April, keine Fallzahlen gemeldet werden können. Der Softwarebetreiber arbeite - so die Pressestelle des Rhein-Pfalz-Kreises - mit Hochdruck an einer Lösung, um das Problem kurzfristig zu beheben. Die Kreisverwaltung bittet um Verständnis, dass heute keine Zahlen zum Infektionsgeschehen im Rhein-Pfalz-Kreis und der Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer veröffentlicht werden. Die Zahlen würden schnellstmöglich nachgeliefert, heißt es abschließend.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 38 Personen (Freitag: 38) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 20 Patienten (Freitag: 17 Patienten) invasiv beatmet.
Landesweit sind gibt es seit Beginn der Pandemie 136.749 laborbestätigte Infektionen - das sind 495 mehr als am Vortag (136.254). 15.574 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 15.695). 7.851 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 7.811), 3.528 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - 13 mehr als am Vortag (3.515). Die landesweite Inzidenz sinkt auf 139,8.
Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 26. April für die Region 65 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei knapp 31 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen zwei (Ludwigshafen) und zwölf Prozent (Speyer) möglich.
- 21 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 146 von insgesamt 385 Infektionen)
- 15 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 161 von insgesamt 813 Infektionen)
- 23 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 91 von insgesamt 200 Infektionen)
- 6 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 28 von insgesamt 157 Infektionen
Keine Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis am Montag, 26. April
Corona in Frankenthal:
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 6*
- Intensivmedizinische Behandlung: 4 Personen, davon invasiv beatmet: 1 Person
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 30,77 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 15*
- Intensivmedizinische Behandlung: 24 Personen, davon invasiv beatmet: 13 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 23,53 Prozent
Corona in Speyer:
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 23*
- Intensivmedizinische Behandlung: 10 Personen, davon invasiv beatmet: 6 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 35,71 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 21*
*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 26. April, 12.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 26. April, 14.10 Uhr
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