Corona in Ludwigshafen, Frankenthal, Speyer, Rhein-Pfalz-Kreis
Inzidenzen sinken nach dem Feiertag überall

Die aktuellen Fallzahlen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis und den kreisfreien Städten Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer | Foto: Gerd Altmann/Pixabay
  • Die aktuellen Fallzahlen aus dem Rhein-Pfalz-Kreis und den kreisfreien Städten Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer
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Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Hier die aktuellen Corona-Fallzahlen und Inzidenzen aus dem Zuständigkeitsgebiet des Gesundheitsamts Rhein-Pfalz-Kreis, zu dem auch die kreisfreien Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer gehören, von Freitag, 14. Mai: In der genannten Region wurden seit Mittwoch 70 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus ans Landesuntersuchungsamt gemeldet.

Es wurden keine weiteren Todesfälle in Zusammenhang mit Corona gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind 677 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben. Das Gesundheitsamt meldet bis dato keine neuen Corona-Ausbrüche aus Einrichtungen. 

In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.

Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Freitag 1.702 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Darunter ist keine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen sicher nachgewiesen - zumindest laut Tabelle des Landesuntersuchungsamts, Stand 10. Mai. Es könnte sich dabei jedoch auch um einen Meldefehler handeln. Eine Antwort auf eine entsprechende Nachfrage beim Rhein-Pfalz-Kreis steht nach wir vor aus.

Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 26 Personen (Mittwoch: 28 Personen) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 12 Patienten (Mittwoch: 12 Patienten) invasiv beatmet.

Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen

In der am 10. Mai aktualisierten wöchentlichen Übersicht zum Vorkommen von Virusmutationen weist das Landesuntersuchungsamt für das Zuständigkeitsgebiet des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis keine nachgewiesenen Mutationen mehr aus – und das, obwohl die Verdachtsfälle bei zwischen elf  (Ludwigshafen) und 48 Prozent (Speyer) der Neuinfektionen lagen. Eine Nachfrage beim Rhein-Pfalz-Kreis, ob es sich eventuell um einen Meldefehler handelt, ist derzeit noch unbeantwortet. 

Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich - meist am Montag. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit  Stand 10. Mai für die Region keinerlei sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, in der vergangenen Woche waren es noch 25.

  • 0 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 113 von insgesamt 371 Infektionen)
  • 0 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 64 von insgesamt 569 Infektionen)
  • 0 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 77 von insgesamt 162 Infektionen)
  • 0 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 11 von insgesamt 81 Infektionen

Inzidenzen in der Region und im Land

Die Inzidenzwerte sind nach dem Feiertag - sicher auch weil weniger getestet und gemeldet wird - überall gesunken: im Rhein-Pfalz-Kreis auf 75,0, in Frankenthal auf 57,4, in Ludwigshafen  auf 130,6 und in Speyer auf 93,0. Die landesweite Inzidenz sinkt auf 80,6.

Die Stadt Ludwigshafen schlüsselt die Fallzahlen nach Stadtteilen auf - und zwar hier. Die Stadt wertet dazu täglich die vom Gesundheitsamt Rhein-Pfalz-Kreis zur Verfügung gestellten Daten für das Stadtgebiet hinsichtlich der räumlichen und der Alters-Verteilung aus - kann die tiefer gehenden Daten daher aber erst mit einem Tag Verspätung veröffentlichen.

In Rheinland-Pfalz gab es seit Beginn der Pandemie 148.368 laborbestätigte Infektionen - das sind 538 mehr als am Vortag (147.830). 12.582 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 12.952). 8.455 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 8.429), 3.639 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - 6 mehr als am Vortag (3.633). 

Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Freitag, 14. Mai

Corona in Frankenthal:

  • 2.036 Fälle, davon neu: 1
  • Todesfälle 51 (+/-0)
  • Genesen: 1.852
  • Aktuell infiziert: 133
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 57,4
  • Intensivmedizinische Behandlung: 2 Personen, davon invasiv beatmet: 1 Person
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 15,38 Prozent

Corona in Ludwigshafen:

  • 9.974 Fälle, davon neu: 32
  • Todesfälle 321 (+/-0)
  • Genesen: 8.799
  • Aktuell infiziert: 854
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 130,6
  • Intensivmedizinische Behandlung: 15 Personen, davon invasiv beatmet: 8 Personen
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 14,56 Prozent

Corona in Speyer:

  • 2.747 Fälle, davon neu: 14
  • Todesfälle 82 (+/-0)
  • Genesen: 2.448
  • Aktuell infiziert: 217
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 93,0
  • Intensivmedizinische Behandlung: 9 Personen, davon invasiv beatmet: 3 Personen
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 36 Prozent

Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:

  • 6.398Fälle, davon neu 23
  • Todesfälle 223 (+/-0)
  • Genesen: 5.677
  • Aktuell infiziert: 498
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 75,0

Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:

  • 21.155 Fälle, davon neu: 70
  • Todesfälle 677 (+/-0)
  • Genesen: 18.776
  • aktuell infiziert: 1.702
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*

*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte. 
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Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 14. Mai, 13.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 14. Mai, 14.10 Uhr
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Corona-Fallzahlen und Inzidenzwerte der Vortage

Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Hier die aktuellen Corona-Fallzahlen und Inzidenzen aus dem Zuständigkeitsgebiet des Gesundheitsamts Rhein-Pfalz-Kreis, zu dem auch die kreisfreien Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer gehören, von Mittwoch, 12. Mai: In der genannten Region wurden seit gestern 101 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus ans Landesuntersuchungsamt gemeldet.

Es wurden keine weiteren Todesfälle in Zusammenhang mit Corona gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind 677 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben. Das Gesundheitsamt meldet bis dato keine neuen Corona-Ausbrüche aus Einrichtungen. 

In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.

Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Mittwoch 1.871 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Darunter ist keine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen sicher nachgewiesen - zumindest laut Tabelle des Landesuntersuchungsamts, Stand 10. Mai. Es könnte sich dabei jedoch auch um einen Meldefehler handeln. Eine Antwort auf eine entsprechende Nachfrage beim Rhein-Pfalz-Kreis steht nach wir vor aus.

Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 28 Personen (Dienstag: 26 Personen) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 12 Patienten (Dienstag: 12 Patienten) invasiv beatmet.

Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen

In der am 10. Mai aktualisierten wöchentlichen Übersicht zum Vorkommen von Virusmutationen weist das Landesuntersuchungsamt für das Zuständigkeitsgebiet des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis keine nachgewiesenen Mutationen mehr aus – und das, obwohl die Verdachtsfälle bei zwischen elf  (Ludwigshafen) und 48 Prozent (Speyer) der Neuinfektionen lagen. Eine Nachfrage beim Rhein-Pfalz-Kreis, ob es sich eventuell um einen Meldefehler handelt, ist derzeit noch unbeantwortet. 

Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich - meist am Montag. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit  Stand 10. Mai für die Region keinerlei sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, in der vergangenen Woche waren es noch 25.

  • 0 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 113 von insgesamt 371 Infektionen)
  • 0 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 64 von insgesamt 569 Infektionen)
  • 0 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 77 von insgesamt 162 Infektionen)
  • 0 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 11 von insgesamt 81 Infektionen

Inzidenzen in der Region und im Land

Die Inzidenzwerte sind im Rhein-Pfalz-Kreis auf 87,3 und in Frankenthal auf 65,6 gestiegen. In Ludwigshafen sinkt die Inzidenz auf 174,7 und in Speyer auf 102,8. Die landesweite Inzidenz sinkt auf 92,1.

Ab sofort schlüsselt die Stadt Ludwigshafen die Fallzahlen nach Stadtteilen auf - und zwar hier. Die Stadt wertet dazu täglich die vom Gesundheitsamt Rhein-Pfalz-Kreis zur Verfügung gestellten Daten für das Stadtgebiet hinsichtlich der räumlichen und der Alters-Verteilung aus - kann die tiefer gehenden Daten daher aber erst mit einem Tag Verspätung veröffentlichen.

In Rheinland-Pfalz gab es seit Beginn der Pandemie 147.441 laborbestätigte Infektionen im Land - das sind 763 mehr als am Vortag (146.678). 13.330 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 13.221). 8.408 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 8.392), 3.631 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - zwei seit gestern (3.629).

Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Mittwoch, 12. Mai

Corona in Frankenthal:

  • 2.035 Fälle, davon neu: 11
  • Todesfälle 51 (+/-0)
  • Genesen: 1.823
  • Aktuell infiziert: 161
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 65,6
  • Intensivmedizinische Behandlung: 2 Personen, davon invasiv beatmet: 1 Person
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 15,38 Prozent

Corona in Ludwigshafen:

  • 9.942 Fälle, davon neu: 56
  • Todesfälle 321 (+/-0)
  • Genesen: 8.673
  • Aktuell infiziert: 948
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 174,7
  • Intensivmedizinische Behandlung: 17 Personen, davon invasiv beatmet: 7 Personen
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 16,67 Prozent

Corona in Speyer:

  • 2.733 Fälle, davon neu: 9
  • Todesfälle 82 (+/-0)
  • Genesen: 2.431
  • Aktuell infiziert: 220
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 102,8
  • Intensivmedizinische Behandlung: 9 Personen, davon invasiv beatmet: 4 Personen
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 32,14 Prozent

Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:

  • 6.375 Fälle, davon neu 25
  • Todesfälle 223 (+/-0)
  • Genesen: 5.610
  • Aktuell infiziert: 542
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 87,3

Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:

  • 21.085 Fälle, davon neu: 101
  • Todesfälle 677 (+/-0)
  • Genesen: 18.537
  • aktuell infiziert: 1.871
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*

*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte. 
________________________________________________
Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 12. Mai, 13.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 12. Mai, 14.10 Uhr

Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Hier die aktuellen Corona-Fallzahlen und Inzidenzen aus dem Zuständigkeitsgebiet des Gesundheitsamts Rhein-Pfalz-Kreis, zu dem auch die kreisfreien Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer gehören, von Dienstag, 11. Mai: In der genannten Region wurden seit gestern 103 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus ans Landesuntersuchungsamt gemeldet.

Es wurden drei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit Corona gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind 677 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben. Das Gesundheitsamt meldet bis dato keine neuen Corona-Ausbrüche aus Einrichtungen. Nach wie vor gibt es Probleme mit der neuen Software Sormas. Die Kreisverwaltung hat daher das Helmholtz-Institut auf der Suche nach einer Lösung um Hilfe gebeten.

In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.

Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Dienstag 1.902 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Darunter ist keine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen sicher nachgewiesen - zumindest laut Tabelle des Landesuntersuchungsamts, Stand 10. Mai. Es könnte sich dabei jedoch auch um einen Meldefehler handeln. Eine Antwort auf eine entsprechende Nachfrage beim Rhein-Pfalz-Kreis steht nach wir vor aus.

Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 26 Personen (Montag: 29 Personen) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 12 Patienten (Montag: 12 Patienten) invasiv beatmet.

Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen

In der am 10. Mai aktualisierten wöchentlichen Übersicht zum Vorkommen von Virusmutationen weist das Landesuntersuchungsamt für das Zuständigkeitsgebiet des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis keine nachgewiesenen Mutationen mehr aus – und das, obwohl die Verdachtsfälle bei zwischen elf  (Ludwigshafen) und 48 Prozent (Speyer) der Neuinfektionen lagen. Eine Nachfrage beim Rhein-Pfalz-Kreis, ob es sich eventuell um einen Meldefehler handelt, ist derzeit noch unbeantwortet. 

Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich - meist am Montag. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit  Stand 10. Mai für die Region keinerlei sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, in der vergangenen Woche waren es noch 25.

  • 0 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 113 von insgesamt 371 Infektionen)
  • 0 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 64 von insgesamt 569 Infektionen)
  • 0 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 77 von insgesamt 162 Infektionen)
  • 0 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 11 von insgesamt 81 Infektionen

Inzidenzen in der Region und im Land

Die Inzidenzwerte sind im Rhein-Pfalz-Kreis auf 84,7, und in Speyer auf 106,8 gesunken. In Frankenthal steigt die Inzidenz auf 55,4, in Ludwigshafen auf 177,6. Die landesweite Inzidenz liegt wie gestern bei 98,0.

Ab sofort schlüsselt die Stadt Ludwigshafen die Fallzahlen nach Stadtteilen auf - und zwar hier. Die Stadt wertet dazu täglich die vom Gesundheitsamt Rhein-Pfalz-Kreis zur Verfügung gestellten Daten für das Stadtgebiet hinsichtlich der räumlichen und der Alters-Verteilung aus - kann die tiefer gehenden Daten daher aber erst mit einem Tag Verspätung veröffentlichen.

In Rheinland-Pfalz gab es seit Beginn der Pandemie 146.678 laborbestätigte Infektionen - das sind 598 mehr als gestern (146.080). 13.221 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 13.524). 8.392 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 8.349), 3.629 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - sieben seit gestern. (3.622). 

Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Dienstag, 11. Mai

Corona in Frankenthal:

  • 2.024 Fälle, davon neu: 9
  • Todesfälle 51 (+/-0)
  • Genesen: 1.803
  • Aktuell infiziert: 170
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 55,4
  • Intensivmedizinische Behandlung: 2 Personen, davon invasiv beatmet: 1 Person
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 15,38 Prozent

Corona in Ludwigshafen:

  • 9.886 Fälle, davon neu: 70
  • Todesfälle 321 (+1)
  • Genesen: 8.607
  • Aktuell infiziert: 958
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 177,6
  • Intensivmedizinische Behandlung: 14 Personen, davon invasiv beatmet: 7 Personen
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 13, 59 Prozent

Corona in Speyer:

  • 2.724 Fälle, davon neu: 6
  • Todesfälle 82 (+/-0)
  • Genesen: 2.419
  • Aktuell infiziert: 223
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 106,8
  • Intensivmedizinische Behandlung: 10 Personen, davon invasiv beatmet: 4 Personen
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 35,71 Prozent

Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:

  • 6.350 Fälle, davon neu 18
  • Todesfälle 223 (+2)
  • Genesen: 5.576
  • Aktuell infiziert: 551
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 84,7

Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:

  • 20.984 Fälle, davon neu: 103
  • Todesfälle 677 (+3)
  • Genesen: 18.405
  • aktuell infiziert: 1.902
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*

*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte. 
________________________________________________
Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 11. Mai, 15.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 11. Mai, 14.10 Uhr

Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Hier die aktuellen Corona-Fallzahlen und Inzidenzen aus dem Zuständigkeitsgebiet des Gesundheitsamts Rhein-Pfalz-Kreis, zu dem auch die kreisfreien Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer gehören, von Montag, 10. Mai: In der genannten Region wurden seit Freitag 148 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus ans Landesuntersuchungsamt gemeldet.

Es wurden keine weiteren Todesfälle in Zusammenhang mit Corona gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind 674 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben. Das Gesundheitsamt meldet keine neuen Corona-Ausbrüche aus Einrichtungen. Nach wie vor gibt es Probleme mit der neuen Software Sormas. Die Kreisverwaltung hat daher das Helmholtz-Institut auf der Suche nach einer Lösung um Hilfe gebeten.

In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.

Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Montag 1.950 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Darunter ist keine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen sicher nachgewiesen - zumindest laut Tabelle des Landesuntersuchungsamts, Stand 10. Mai. Es könnte sich dabei jedoch auch um einen Meldefehler handeln.

Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 29 Personen (Freitag: 28) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 12 Patienten (Freitag: 16 Patienten) invasiv beatmet.

Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen

In der am 10. Mai aktualisierten wöchentlichen Übersicht zum Vorkommen von Virusmutationen weist das Landesuntersuchungsamt für das Zuständigkeitsgebiet des Gesundheitsamtes Rhein-Pfalz-Kreis keine nachgewiesenen Mutationen mehr aus – und das, obwohl die Verdachtsfälle bei zwischen elf  (Ludwigshafen) und 48 Prozent (Speyer) der Neuinfektionen lagen. Eine Nachfrage beim Rhein-Pfalz-Kreis, ob es sich eventuell um einen Meldefehler handelt, ist derzeit noch unbeantwortet. 

Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich - meist am Montag. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit  Stand 10. Mai für die Region keinerlei sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, in der vergangenen Woche waren es noch 25.

  • 0 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 113 von insgesamt 371 Infektionen)
  • 0 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 64 von insgesamt 569 Infektionen)
  • 0 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 77 von insgesamt 162 Infektionen)
  • 0 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 11 von insgesamt 81 Infektionen

Inzidenzen in der Region und im Land

Die Inzidenzen sind nach dem Wochenende überall gesunken: im Rhein-Pfalz-Kreis auf 95,7, in Frankenthal auf 49,2, in Ludwigshafen auf 162.0 und in Speyer auf 138,4. Die landesweite Inzidenz sinkt am heutigen Montag auf 98,0.

Ab sofort schlüsselt die Stadt Ludwigshafen die Fallzahlen nach Stadtteilen auf - und zwar hier. Die Stadt wertet dazu täglich die vom Gesundheitsamt Rhein-Pfalz-Kreis zur Verfügung gestellten Daten für das Stadtgebiet hinsichtlich der räumlichen und der Alters-Verteilung aus - kann die tiefer gehenden Daten daher aber erst mit einem Tag Verspätung veröffentlichen.

In Rheinland-Pfalz gab es seit Beginn der Pandemie 146.080 laborbestätigte Infektionen - das sind 376 mehr als am Vortag (145.704). 13.524 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 14.196). 8.349 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 8.303), 3.622 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - 8 mehr als am Vortag (3.614). 

Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Montag, 10. Mai

Corona in Frankenthal:

  • 2.015 Fälle, davon neu: 8
  • Todesfälle 51 (+/-0)
  • Genesen: 1.795
  • Aktuell infiziert: 169
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 49,2
  • Intensivmedizinische Behandlung: 3 Personen, davon invasiv beatmet: 1 Person
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 23,08 Prozent

Corona in Ludwigshafen:

  • 9.816 Fälle, davon neu: 77
  • Todesfälle 320 (+/-0)
  • Genesen: 8.516
  • Aktuell infiziert: 980
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 162,0
  • Intensivmedizinische Behandlung: 14 Personen, davon invasiv beatmet: 6 Personen
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 13,73 Prozent

Corona in Speyer:

  • 2.718 Fälle, davon neu: 16
  • Todesfälle 82 (+/-0)
  • Genesen: 2.404
  • Aktuell infiziert: 232
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 138,4
  • Intensivmedizinische Behandlung: 12 Personen, davon invasiv beatmet: 5 Personen
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 44,44 Prozent

Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:

  • 6.332 Fälle, davon neu 47
  • Todesfälle 221 (+/-0)
  • Genesen: 5.542
  • Aktuell infiziert: 569
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 95,7

Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:

  • 20.881 Fälle, davon neu: 148
  • Todesfälle 674 (+/-0)
  • Genesen: 18.257
  • aktuell infiziert: 1.950
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*

*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte. 
________________________________________________
Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 10. Mai, 15.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 10. Mai, 14.10 Uhr
Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Hier die aktuellen Corona-Fallzahlen und Inzidenzen aus dem Zuständigkeitsgebiet des Gesundheitsamts Rhein-Pfalz-Kreis, zu dem auch die kreisfreien Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer gehören, von Freitag, 7. Mai: In der genannten Region wurden seit gestern 91 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus ans Landesuntersuchungsamt gemeldet.

Es wurden keine weiteren Todesfälle in Zusammenhang mit Corona gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind 674 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben. Das Gesundheitsamt hat bis dato noch keine neuen Corona-Ausbrüche aus Einrichtungen gemeldet. Nach wie vor gibt es Probleme mit der neuen Software Sormas. Die Kreisverwaltung hat daher das Helmholtz-Institut auf der Suche nach einer Lösung um Hilfe gebeten.

In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.

Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Freitag 2.278 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 25 Meldungen - Stand 3. Mai gesichert  nachgewiesen - eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen.

Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 28 Personen (Donnerstag: 28) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 16 Patienten (Donnerstag: 16 Patienten) invasiv beatmet.

Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen

Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit  Stand 3. Mai für die Region 25 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei knapp 32 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen einem (Ludwigshafen und Frankenthal) und vier Prozent (Speyer) möglich.

  • 11 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 160 von insgesamt 419 Infektionen)
  • 5 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 126 von insgesamt 684 Infektionen)
  • 8 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 110 von insgesamt 193 Infektionen)
  • 1 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 18 von insgesamt 136 Infektionen

Inzidenzen in der Region und im Land

Die Inzidenz steigt in Ludwighafen weiter auf 173,6 sinkt allerdings im Rhein-Pfalz-Kreis auf 111,9, in Speyer auf 158,2 und in Frankenthal sogar auf 55,4. Landesweit steigt die Inzidenz leicht auf 104,0.

Ab sofort schlüsselt die Stadt Ludwigshafen die Fallzahlen nach Stadtteilen auf - und zwar hier. Die Stadt wertet dazu täglich die vom Gesundheitsamt Rhein-Pfalz-Kreis zur Verfügung gestellten Daten für das Stadtgebiet hinsichtlich der räumlichen und der Alters-Verteilung aus - kann die tiefer gehenden Daten daher aber erst mit einem Tag Verspätung veröffentlichen.

OB Jutta Steinruck: "Zu beachten ist, dass die Zahlen des LUA von unseren Zahlen abweichen können. Dennoch haben wir uns dazu entschieden, die uns vom Gesundheitsamt zur Verfügung gestellten Daten im Sinne größtmöglicher Transparenz in dieser schwierigen Pandemie-Zeit der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen". Diskrepanzen zwischen den Zahlen des Landesuntersuchungsamtes und denen des Gesundheitsamtes kommen durch unterschiedliche Meldezeitpunkte zustande.

In Rheinland-Pfalz gab es seit Beginn der Pandemie 144.905 laborbestätigte Infektionen - das sind 718 mehr als am Vortag (144.187). 15.435 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 15.700). 8.273 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 8.241), 3.613 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - fünf seit dem Vortag (3.608).

Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Freitag, 7. Mai

Corona in Frankenthal:

  • 2.007 Fälle, davon neu: 2
  • Todesfälle 51 (+/-0)
  • Genesen: 1.751
  • Aktuell infiziert: 205
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 1*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 55,4
  • Intensivmedizinische Behandlung: 3 Personen, davon invasiv beatmet: 1 Person
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 23,08 Prozent

Corona in Ludwigshafen:

  • 9.739 Fälle, davon neu: 52
  • Todesfälle 320 (+/-0)
  • Genesen: 8.264
  • Aktuell infiziert: 1.155
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 5*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 173,6
  • Intensivmedizinische Behandlung: 14 Personen, davon invasiv beatmet: 10 Personen
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 13,59 Prozent

Corona in Speyer:

  • 2.702 Fälle, davon neu: 8
  • Todesfälle 82 (+/-0)
  • Genesen: 2.337
  • Aktuell infiziert: 283
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 8*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 158,2
  • Intensivmedizinische Behandlung: 11 Personen, davon invasiv beatmet: 5 Personen
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 42,31 Prozent

Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:

  • 6.285 Fälle, davon neu 29
  • Todesfälle 221 (+/-0)
  • Genesen: 5.429
  • Aktuell infiziert: 635
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 11*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 111,9

Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:

  • 20.733 Fälle, davon neu: 91
  • Todesfälle 674 (+/-0)
  • Genesen: 17.781
  • aktuell infiziert: 2.278
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 25*

*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte. 
________________________________________________
Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 7. Mai, 13.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 7. Mai, 14.10 Uhr

Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Hier die aktuellen Corona-Fallzahlen und Inzidenzen aus dem Zuständigkeitsgebiet des Gesundheitsamts Rhein-Pfalz-Kreis, zu dem auch die kreisfreien Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer gehören, von Donnerstag, 6. Mai: In der genannten Region wurden seit gestern 112 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus ans Landesuntersuchungsamt gemeldet.

Es wurden zwei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit Corona gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind 674 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben. Das Gesundheitsamt hat bis dato noch keine neuen Corona-Ausbrüche aus Einrichtungen gemeldet. Nach wie vor gibt es Probleme mit der neuen Software Sormas. Die Kreisverwaltung hat daher das Helmholtz-Institut auf der Suche nach einer Lösung um Hilfe gebeten.

In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.

Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Donnerstag 2.328 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 25 Meldungen - Stand 3. Mai gesichert  nachgewiesen - eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen.

Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 28 Personen (Mittwoch: 31) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 16 Patienten (Mittwoch: 15 Patienten) invasiv beatmet.

Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen

Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit  Stand 3. Mai für die Region 25 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei knapp 32 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen einem (Ludwigshafen und Frankenthal) und vier Prozent (Speyer) möglich.

  • 11 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 160 von insgesamt 419 Infektionen)
  • 5 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 126 von insgesamt 684 Infektionen)
  • 8 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 110 von insgesamt 193 Infektionen)
  • 1 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 18 von insgesamt 136 Infektionen

Inzidenzen in der Region und im Land

Die Inzidenz steigt in Ludwighafen wieder auf 164,3, sinkt allerdings im Rhein-Pfalz-Kreis auf 117,1, in Speyer auf 172,1 und in Frankenthal sogar auf 67,7. Landesweit liegt die Inzidenz bei 102,8.

In Rheinland-Pfalz gab es seit Beginn der Pandemie 144.187 laborbestätigte Infektionen - das sind 767 mehr als am Vortag (143.420). 15.700 Menschen im Land sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Vortag: 15.668). 8.241 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Vortag: 8.202), 3.608 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben - 18 mehr als am Vortag (3.590).

Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Donnerstag, 6. Mai

Corona in Frankenthal:

  • 2.005 Fälle, davon neu: 2
  • Todesfälle 51 (+/-0)
  • Genesen: 1.741
  • Aktuell infiziert: 213
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 1*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 67,7
  • Intensivmedizinische Behandlung: 2 Personen, davon invasiv beatmet: 1 Person
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 15,38 Prozent

Corona in Ludwigshafen:

  • 9.687 Fälle, davon neu: 69
  • Todesfälle 320 (+/-0)
  • Genesen: 8.178
  • Aktuell infiziert: 1.189
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 5*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 164,3
  • Intensivmedizinische Behandlung: 15 Personen, davon invasiv beatmet: 10 Personen
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 14,56 Prozent

Corona in Speyer:

  • 2.694 Fälle, davon neu: 12
  • Todesfälle 82 (+1)
  • Genesen: 2.320
  • Aktuell infiziert: 292
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 8*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 172,1
  • Intensivmedizinische Behandlung: 11 Personen, davon invasiv beatmet: 5 Personen
  • Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 39,29 Prozent

Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:

  • 6.256 Fälle, davon neu 29
  • Todesfälle 221 (+1)
  • Genesen: 5.401
  • Aktuell infiziert: 634
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 11*
  • Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 117,1

Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:

  • 20.642 Fälle, davon neu: 112
  • Todesfälle 674 (+2)
  • Genesen: 17.640
  • aktuell infiziert: 2.328
  • Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 25*

*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte. 
________________________________________________
Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 6. Mai, 12.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 6. Mai, 14.10 Uhr

Einzig Frankenthal liegt unterm Landesdurchschnitt

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Autor:

Cornelia Bauer aus Speyer

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