Mobile Impfteams starten am 27. Dezember
Landesimpfzentrum Frankenthal einsatzbereit

Impfung / Symbolfoto | Foto: Malteser Neckar-Alb
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Frankenthal. Das Landesimpfzentrum Frankenthal in der Sporthalle der Andreas-Albert-Schule ist fertig eingerichtet und steht den mobilen Impfteams des Landes als Ausgangspunkt zur Verfügung. Denn zunächst werden ab dem 27. Dezember 2020 die Bewohnerinnen und Bewohner der Alten- und Pflegeheime geimpft.

„Die Mannschaft ist ab dem 4. Januar einsatzbereit“, so Oberbürgermeister Martin Hebich. Die niedergelassenen Ärzte wurden angesprochen, drei Bürokräfte wurden eingestellt und das Koordinierungsteam im Impfzentrum steht fest. Gesucht werden noch zwei bis drei freiwillige Impflotsen, die Personen mit eingeschränkter Mobilität helfen können.

Das Prozedere seitens des Landes muss noch geklärt werden: so soll die Terminvergabe über eine landeseinheitliche Hotline erfolgen. Auch die landeseinheitlichen Öffnungszeiten sind der Stadtveraltung noch nicht bekannt. Dafür gibt zunächst eine Info-Hotline (0800 575-8100), an die sich Interessierte wenden können.

Koordinierungsteam im Impfzentrum

Frank Rickert (DRK) wird Impfkoordinator und Björn Walter (Stadtklinik) wird stellvertretender Impfkoordinator. Unterstützt werden sie von Dr. Jürgen Burrasch (Arzt), der den Koordinatoren als ärztlicher Berater zur Seite steht, und dem technischen Leiter Harry Jauch. „Wir haben sehr bewusst ein Team aufgestellt. Sollten Personen krank werden oder in Quarantäne müssen, können wir erwarten, dass die Vertretungsregelung direkt greift. Und jetzt zu Beginn waren und sind es ohnehin für alle eine Vielzahl von Aufgaben, die in der Weihnachtszeit zu bewältigen sind,“ so Oberbürgermeister Martin Hebich.

Frank Rickert ist hauptberuflich Notfallsanitäter beim Deutschen Roten Kreuz und daneben seit vielen Jahren ehrenamtlich im Ortsverein Frankenthal aktiv. Als staatlich geprüfter Desinfektor bringt er ein zudem ein fundiertes Fachwissen in diesem Bereich mit. In seiner Rolle als Impfkoordinator ist Rickert zentraler Ansprechpartner für die Landeskoordinationsstelle Impfen (LKS Impfen) und für das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie (MSAGD). Er ist zudem Kontaktstelle zwischen Kommune und Impfzentrum und koordiniert unter anderem die Anlieferung des Impfstoffs.

Björn Walter ist Qualitätsmanagementbeauftragter; Beauftragter für Risikomanagement und Beschwerdemanagement in der Stadtklinik Frankenthal, in der er langjährig tätig ist. Er ist ausgebildeter Krankenpfleger und absolvierte den Bachelor im Bereich Pflegemanagement, außerdem ist er ehemaliger Rettungsassistent.

Dr. Jürgen Barrasch ist als Facharzt für Allgemeinmedizin in einem Medizinischen Versorgungszentrum in der Westpfalz tätig. Nebenberuflich ist er als Notarzt in Frankenthal aktiv. Im Impfzentrum ist Burrasch Bindeglied zwischen organisatorischem und medizinischem Bereich und dient insbesondere den niedergelassenen Ärzten als Ansprechpartner.

Weiterhin für die Technik des Impfzentrums verantwortlich ist Harry Jauch. Der ehemalige Stadtfeuerwehrinspekteur ist bereits seit mehr als 50 Jahre im Dienst und bei der Feuerwehr als fachlicher Berater und Ausbilder tätig.

Darüber hinaus wird die Stadtverwaltung weiterhin von Dr. Daniel Schiffmann, Leiter der BASF-Werksambulanz, beraten. Markus Hütter ist das Bindeglied zwischen der Verwaltung (Bereich Gebäude und Grundstücke) und dem Land, um die zahlreiche Informationen zu verteilen.

Gesucht werden noch zwei bis drei freiwillige Impflotsen, die Personen mit eingschränkter Mobilität helfen können. Interessierte können per E-Mail an stadtverwaltung@frankenthal.de schreiben.

Infrastruktur

Es stehen kostenlose Parkmöglichkeiten am Parkplatz P 2 in der Albertstraße / Petersgartenweg zur Verfügung. Bushaltestellen (Linie 469) in der Umgebung sind: Hauptbahnhof West, Friedensring und Uhlandstraße. Das Impfzentrum ist auch zu Fuß vom Hauptbahnhof aus zu erreichen.

Das Impfzentrum ist barrierfrei. Personen mit Einschränkungen können bis zum Eingang fahren und dort Hilfe erhalten. Eine Begleitperson kann mobil eingeschränkten Personen helfen. Grundsätzlich wird darum gebeten, das Impfzentrum alleine zu besuchen.

Sowohl auf dem Gelände als auch im Impfzentrum gelten die Abstandsregeln und es muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden.

Ablauf Terminvergabe

Das Prozedere seitens des Landes muss noch geklärt werden: so soll die Terminvergabe über eine landeseinheitliche Hotline erfolgen. Auch die landeseinheitlichen Öffnungszeiten sind der Stadtveraltung noch nicht bekannt. Dafür gibt zunächst eine Info-Hotline (0800 575-8100), an die sich Interessierte wenden können.

Bisher bekannt ist, dass eine zentrale Terminvergabestelle zeitgleich die erste als auch die zweite Impfung terminieren soll. Die Folgeimpfung muss für einen vollständigen Impfschutz drei Wochen später erfolgen. An der Telefonhotline werden die wichtigsten Fragen geklärt. Zunächst geht es darum, ob man zur Risikogruppe gehört und aktuell bereits impfberechtigt ist. Eine entsprechende Terminbestätigung sowie gegebenenfalls weitere Unterlagen müssen zum Impfzentrum mitgebracht werden.

Mehr Informationen zum Landesimpfzentrum Frankenthal

Standort und Ausstattung
Als Standort des Frankenthaler Impfzentrums wurde die Sporthalle der Andreas-Albert-Schule ausgewählt. Für diesen Standort spricht die zentrale Lage, die gute Verkehrsanbindung mit ausreichend Parkplätzen und die gute technische Ausstattung der Schule, die mitgenutzt werden kann. Außerdem hat sich die Halle bereits im Frühjahr als Corona-Testzentrum bewährt. Mit rund 1.200 Quadratmetern ist die Halle außerdem groß genug, um das Impfzentrum nach Inbetriebnahme zu erweitern. Die Halle bietet außerdem die Möglichkeit, Patienten im Einbahnstraßensystem zu impfen. Dank dreier Impfstraßen ist es möglich, 16 Personen gleichzeitig zu impfen.

Freiwillige Helfer
Wer sich als freiwilliger Helfer – mit oder ohne medizinische Kenntnisse – bei Betrieb des Impfzentrums einbringen möchte, kann sich auf der zentralen Datenbank des Landes unter https://covid-19-support.msagd.rlp.de/eden/default/index/register anmelden.

Sicherheit
Das Frankenthaler Impfzentrum ist durch verschiedene, mit der Polizei abgestimmte, Maßnahmen gesichert. Unter anderem ist ein Security-Dienst eingesetzt, der die Halle rund um die Uhr bewacht.

Terminvergabe
Zur Vereinbarung von Terminen soll eine zentrale Terminvergabestelle in Rheinland-Pfalz eingerichtet werden. Dies soll sowohl telefonisch als auch online möglich sein. Geplant ist, dass die zentrale Stelle sowohl den ersten als auch den zweiten Impftermin vergibt. Bei der Terminvereinbarung sollen auch bereits zentrale Fragen geklärt werden, zum Beispiel zu Vorerkrankungen. Nach der Terminvereinbarung gibt es eine schriftliche Bestätigung, die dann als Eintrittskarte zum Impfzentrum dienen soll. Allerdings sind der Verwaltung bislang weder die entsprechende Telefonnummer noch die Internetadresse bekannt.

Sobald Informationen feststehen, werden diese auch unter www.corona-frankenthal.de veröffentlicht. Das Land informiert auf der Website www.corona.rlp.de/de/themen/informationen-zur-corona-impfung-in-rheinland-pfalz/.

Priorisierung
Aktuell ist eine Priorisierung der Impflinge notwendig, weil zunächst nicht ausreichend Impfstoff zu Verfügung steht, um alle Menschen zu impfen, die das wünschen.

Die Reihenfolge der Impfungen ist in einer Rechtsverordnung des Bundesgesundheitsministeriums festgelegt, die auf der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut (RKI) aufbaut. Diese Rechtsverordnung ist am 15. Dezember 2020 in Kraft getreten.

Darauf aufbauend hat der Ethikbeirat des Landes Rheinland-Pfalz eine weitere Empfehlung zur Priorisierung der Impflinge ausgesprochen, da auch innerhalb des Landes der Impfstoff zunächst nur begrenzt verfügbar ist.


Die Priorisierung im Einzelnen

Höchste Priorität

  • Über 80-Jährige
  • Personen, die in stationären Einrichtungen für ältere oder pflegebedürftige Menschen behandelt, betreut oder gepflegt werden oder tätig sind,
  • Pflegekräfte in ambulanten Pflegediensten
  • Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen mit hohem Expositionsrisiko wie Intensivstationen, Notaufnahmen, Rettungsdienste, als Leistungserbringer der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, SARS-CoV-2-Impfzentren und in Bereichen mit infektionsrelevanten Tätigkeiten
  • Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen, die Menschen mit einem hohen Risiko behandeln, betreuen oder pflegen. (v.a. Hämato-Onkologie und Transplantationsmedizin.

Hohe Priorität

  • Über 70-Jährige
  • Personen mit Trisomie 21, mit Demenz oder geistiger Behinderung, nach einer Organtransplantation
  • Enge Kontaktpersonen von solchen pflegebedürftigen Personen, die über 70 Jahre alt sind, an Trisomie 21 oder einer geistigen Behinderung (beziehungsweise) leiden oder nach einer Organtransplantation ein hohes Infektionsrisiko haben.
  • Kontaktpersonen von Schwangeren
  • Personen, die in stationären Einrichtungen für geistig behinderter Menschen tätig sind oder im Rahmen ambulanter Pflegedienste regelmäßig geistig behinderte Menschen behandeln, betreuen oder pflegen,
  • Personen, die in Bereichen medizinischer Einrichtungen mit einem hohen oder erhöhten Expositionsrisiko in Bezug auf das Coronavirus SARS-CoV-2 tätig sind, insbesondere Ärzte und sonstiges Personal mit regelmäßigem Patientenkontakt, Personal der Blut- und Plasmaspendedienste und in SARS-CoV-2-Testzentren
  • Polizei- und Ordnungskräfte, die im Dienst, etwa bei Demonstrationen, einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind.
  • Personen im öffentlichen Gesundheitsdienst und in relevanten Positionen der Krankenhausinfrastruktur
  • Personen, die in Flüchtlings- und Obdachloseneinrichtungen leben oder tätig sind

Erhöhte Priorität

  • Über 60-Jährige
  • Personen mit folgenden Krankheiten: Adipositas, chronische Nierenerkrankung, chronische Lebererkrankung, Immundefizienz oder HIV-Infektion, Diabetes mellitus, diverse Herzerkrankungen, Schlaganfall, Krebs, COPD oder Asthma, Autoimmunerkrankungen und Rheuma
  • Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen mit niedrigen Expositionsrisiko (Labore) und ohne Betreuung von Patienten mit Verdacht auf Infektionskrankheiten
  • Personen in relevanter Position in Regierungen, Verwaltungen und den Verfassungsorganen, in Streitkräften, bei der Polizei, Feuerwehr, Katastrophenschutz und THW, Justiz
  • Personen in relevanter Position in Unternehmen der kritischen Infrastruktur, im Apotheken und Pharmawirtschaft, öffentliche Versorgung und Entsorgung, Ernährungswirtschaft, Transportwesen, Informationstechnik und Telekommunikation
  • Erzieher und Lehrer
  • Personen, mit prekären Arbeits- oder Lebensbedingungen

Quelle: Priorisierung laut Bundesgesundheitsministerium:https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/faq-covid-19-impfung.html Statement Ethikbeirat RLP zur Priorisierung:https://corona.rlp.de/fileadmin/rlp-stk/pdf-Dateien/Corona/Mitglieder_des_Ethikbeirats_Corona-Schutzimpfungen.pdf

Autor:

Charlotte Basaric-Steinhübl aus Ludwigshafen

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