Inzidenz in Ludwigshafen, Frankenthal, Speyer, Rhein-Pfalz-Kreis
Ludwigshafen liegt über 200
Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus der Region von Montag, 12. April: Seit Freitag wurden 274 neue Infektionen mit dem Coronavirus in Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis bestätigt; zwei weitere Todesfälle wurden übers Wochenende in Zusammenhang mit Corona gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind 647 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Montag genau 2.147 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 37 Meldungen - Stand 12. April - gesichert nachgewiesen eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen.
Die Inzidenzwerte steigen auch nach dem Wochenende weiter an: in Frankenthal auf 98,4, im Rhein-Pfalz-Kreis auf 131,3 in Ludwigshafen auf 206,1 und in Speyer auf 174,0. Aus den Einrichtungen wurden keine neuen Coronavirus-Ausbrüche gemeldet.
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 39 Personen (Freitag: 35) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 19 Patienten (Freitag: 16 Patienten) invasiv beatmet.
Landesweit gab es in Rheinland-Pfalz seit Beginn der Pandemie 124.720 laborbestätigte Infektionen im Land. Seit gestern sind 632 neue hinzu gekommen. 12.442 Menschen sind in Rheinland-Pfalz aktuell mit dem Coronavirus infiziert (Sonntag: 12.484). 7.471 Personen wurden seit Beginn der Pandemie ins Krankenhaus gebracht (Sonntag: 7.441), 3.405 Personen sind im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben. Die landesweite Inzidenz steigt auf 117,7.
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Montag, 12. April
Corona in Frankenthal:
- 1.774 Fälle, davon neu: 18
- Todesfälle 49 (+/-0)
- Genesen: 1.575
- Aktuell infiziert: 150
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 3*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 98,4
- Intensivmedizinische Behandlung: 4 Personen, davon invasiv beatmet: keine
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 26,67 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 8.364 Fälle, davon neu: 156
- Todesfälle 309 (+2)
- Genesen: 6.976
- Aktuell infiziert: 1.079
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 18*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 206,1
- Intensivmedizinische Behandlung: 23 Personen, davon invasiv beatmet: 12 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 22,77 Prozent
Corona in Speyer:
- 2.367 Fälle, davon neu: 24
- Todesfälle 80 (+/-0)
- Genesen: 1.993
- Aktuell infiziert: 294
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 3*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 174,0
- Intensivmedizinische Behandlung: 12 Personen, davon invasiv beatmet: 7 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 44,44 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 5.569 Fälle, davon neu: 76
- Todesfälle 209 (+/-0)
- Genesen: 4.736
- Aktuell infiziert: 624
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 13*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 131,3
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 18.074 Fälle, davon neu: 274
- Todesfälle 645 (+2)
- Genesen: 15.280
- aktuell infiziert: 2.147
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 37*
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*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 12. April für die Region 37 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei knapp 33 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen zwei (Speyer) und vier Prozent (Frankenthal) möglich.
- 13 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 144 von insgesamt 381 Infektionen)
- 18 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 277von insgesamt 664 Infektionen)
- 3 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 57 von insgesamt 160 Infektionen)
- 3 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 13 von insgesamt 85 Infektionen
Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 12. April, 12.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 12. April, 14.10 Uhr
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Die Corona-Fallzahlen und Inzidenwerte der Vortage
Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus der Region von Freitag, 9. April: Seit gestern wurden 128 neue Infektionen mit dem Coronavirus in Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis bestätigt; es gibt keinen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit Corona. Seit Beginn der Pandemie sind 645 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben.
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Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Freitag genau 2.143 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 16 Meldungen - Stand 6. April - gesichert nachgewiesen eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen.
Die Inzidenzwerte steigen auch einen Tag vorm Wochenende: in Frankenthal auf 84,1, im Rhein-Pfalz-Kreis auf 116,4 in Ludwigshafen auf 176,5 und in Speyer auf 158,2. Neue Coronavirus-Fälle werden aus der Kita Schatzinsel in Speyer gemeldet.
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 35 Personen (Donnerstag: 32) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 16 Patienten (Donnerstag: 20 Patienten) invasiv beatmet.
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Freitag, 9. April
Corona in Frankenthal:
- 1.756 Fälle, davon neu: 10
- Todesfälle 49 (+/-0)
- Genesen: 1.543
- Aktuell infiziert: 164
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 3*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 84,1
- Intensivmedizinische Behandlung: 3 Personen, davon invasiv beatmet: keine
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 20 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 8.208 Fälle, davon neu: 55
- Todesfälle 307 (+/-0)
- Genesen: 6.836
- Aktuell infiziert: 1.065
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 8*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 176,5
- Intensivmedizinische Behandlung: 24 Personen, davon invasiv beatmet: 10 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 22,64 Prozent
Corona in Speyer:
- 2.343 Fälle, davon neu: 17
- Todesfälle 80 (+/-0)
- Genesen: 1.968
- Aktuell infiziert: 295
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 1*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 158,2
- Intensivmedizinische Behandlung: 8 Personen, davon invasiv beatmet: 6 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 30,77 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 5.493 Fälle, davon neu: 46
- Todesfälle 209 (+/-0)
- Genesen: 4.665
- Aktuell infiziert: 619
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 4*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 116,4
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 17.800 Fälle, davon neu: 128
- Todesfälle 645 (+/-0)
- Genesen: 15.012
- aktuell infiziert: 2.146
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 16*
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*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 6. April für die Region 16 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei rund 40 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen einem (Speyer, Rhein-Pfalz-Kreis und Ludwigshafen) und vier Prozent (Frankenthal) möglich.
- 4 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 187 von insgesamt 379 Infektionen)
- 8 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 224 von insgesamt 614 Infektionen)
- 1 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 117 von insgesamt 189 Infektionen)
- 3 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 8 von insgesamt 80 Infektionen
Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 9. April, 13.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 9. April, 14.10 Uhr
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Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus der Region von Donnerstag, 8. April: Seit gestern wurden 125 neue Infektionen mit dem Coronavirus in Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis bestätigt; es gibt drei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit Corona. Seit Beginn der Pandemie sind 645 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Donnerstag genau 2.083 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 16 Meldungen - Stand 6. April - gesichert nachgewiesen eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen.
Die Inzidenzwerte gehen allerorten wieder hoch: in Frankenthal auf 71,8, im Rhein-Pfalz-Kreis auf 102,2 in Ludwigshafen auf 171,8 und in Speyer auf 142,4. In Speyer hat sich Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler an das Landesgesundheitsministerium gewandt, um die Berechnung der Corona-Inzidenzen für die Domstadt zu hinterfragen. Hintergrund: Infektionen in der Landesaufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA) werden in den Speyerer Wert eingerechnet, die Bewohner der Landeseinrichtung werden jedoch nicht zur Einwohnerzahl hinzugerechnet. Das könne die Zahlen verfälschen; Seiler bittet um Aufklärung.
Aus Einrichtungen wurden keine neuen Coronavirus-Ausbrüche bekannt.
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 32 Personen (Mittwoch: 33) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 20 Patienten (Mittwoch: 20 Patienten) invasiv beatmet.
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Donnerstag, 8. April
Corona in Frankenthal:
- 1.746 Fälle, davon neu: 15
- Todesfälle 49 (+/-0)
- Genesen: 1.527
- Aktuell infiziert: 170
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 3*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 71,8
- Intensivmedizinische Behandlung: 3 Personen, davon invasiv beatmet: keine
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 20 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 8.153 Fälle, davon neu: 58
- Todesfälle 307 (+1)
- Genesen: 6.806
- Aktuell infiziert: 1.040
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 8*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 171,8
- Intensivmedizinische Behandlung: 20 Personen, davon invasiv beatmet: 14 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 19,05 Prozent
Corona in Speyer:
- 2.326 Fälle, davon neu: 21
- Todesfälle 80 (+/-0)
- Genesen: 1.963
- Aktuell infiziert: 283
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 1*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 142,4
- Intensivmedizinische Behandlung: 9 Personen, davon invasiv beatmet: 6 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 34,62 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 5.447 Fälle, davon neu: 31
- Todesfälle 209 (+2)
- Genesen: 4.648
- Aktuell infiziert: 590
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 4*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 102,2
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 17.672 Fälle, davon neu: 125
- Todesfälle 645 (+3)
- Genesen: 14.944
- aktuell infiziert: 2.083
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 16*
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*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 6. April für die Region 16 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei rund 40 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen einem (Speyer, Rhein-Pfalz-Kreis und Ludwigshafen) und vier Prozent (Frankenthal) möglich.
- 4 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 187 von insgesamt 379 Infektionen)
- 8 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 224 von insgesamt 614 Infektionen)
- 1 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 117 von insgesamt 189 Infektionen)
- 3 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 8 von insgesamt 80 Infektionen
Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 8. April, 12.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 8. April, 14.10 Uhr
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Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus der Region von Mittwoch, 7. April: Seit gestern wurden 94 neue Infektionen mit dem Coronavirus in Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis bestätigt; es gibt einen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit Corona. Seit Beginn der Pandemie sind 642 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Mittwoch genau 2.011 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 16 Meldungen - Stand 6. April - gesichert nachgewiesen eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen.
Die Inzidenzwerte sinken erneut leicht: in Frankenthal auf 59,5, im Rhein-Pfalz-Kreis auf 99,6 in Ludwigshafen auf 165,5 und in Speyer auf 134,5. Aus Einrichtungen wurden keine neuen Coronavirus-Ausbrüche gemeldet.
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 33 Personen (Dienstag: 33) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 20 Patienten (Dienstag: 17 Patienten) invasiv beatmet.
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Mittwoch, 7. April
Corona in Frankenthal:
- 1.731Fälle, davon neu: 3
- Todesfälle 49 (+1)
- Genesen: 1.522
- Aktuell infiziert: 160
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 3*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 59,5
- Intensivmedizinische Behandlung: 3 Personen, davon invasiv beatmet: keine
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 20 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 8.095 Fälle, davon neu: 53
- Todesfälle 306 (+/-0)
- Genesen: 6.778
- Aktuell infiziert: 1.011
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 8*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 165,5
- Intensivmedizinische Behandlung: 19 Personen, davon invasiv beatmet: 13 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 18,1 Prozent
Corona in Speyer:
- 2.305 Fälle, davon neu: 6
- Todesfälle 80 (+/-0)
- Genesen: 1.961
- Aktuell infiziert: 264
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 1*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 134,5
- Intensivmedizinische Behandlung: 11 Personen, davon invasiv beatmet: 7 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 42,31 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 5.416 Fälle, davon neu: 32
- Todesfälle 207 (+/-0)
- Genesen: 4.633
- Aktuell infiziert: 576
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 4*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 99,6
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 17.547 Fälle, davon neu: 94
- Todesfälle 642 (+1)
- Genesen: 14.894
- aktuell infiziert: 2.011
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 16*
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*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 6. April für die Region 16 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei rund 40 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen einem (Speyer, Rhein-Pfalz-Kreis und Ludwigshafen) und vier Prozent (Frankenthal) möglich.
- 4 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 187 von insgesamt 379 Infektionen)
- 8 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 224 von insgesamt 614 Infektionen)
- 1 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 117 von insgesamt 189 Infektionen)
- 3 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 8 von insgesamt 80 Infektionen
Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 7. April, 12.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 7. April, 14.10 Uhr
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Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus der Region von Dienstag, 6. April: Seit Gründonnerstag wurden 377 neue Infektionen mit dem Coronavirus in Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis bestätigt; es gibt zwei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit Corona. Seit Beginn der Pandemie sind 641 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Dienstag genau 1.999 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 16 Meldungen - Stand 6. April gesichert nachgewiesen - eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen.
Wie erwartet sinkt der Inzidenzwert gegenüber Gründonnerstag überall leicht: in Frankenthal auf 69,7, im Rhein-Pfalz-Kreis auf 109,3 in Ludwigshafen auf 169,5 und in Speyer auf 162,2. Es ist davon auszugehen, dass über die Osterfeiertage weniger getestet und weniger gemeldet wurde. Aus folgenden Einrichtungen allerdings wurden neue Infektionen mit dem Coronavirus bekannt:
- AfA Speyer
- Kita Lummerland Ludwigshafen
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 33 Personen (Donnerstag: 26) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 17 Patienten (Donnerstag: 15 Patienten) invasiv beatmet.
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Dienstag, 6. April
Corona in Frankenthal:
- 1.728 Fälle, davon neu: 19
- Todesfälle 48 (+/-0)
- Genesen: 1.507
- Aktuell infiziert: 173
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 3*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 69,7
- Intensivmedizinische Behandlung: 2 Personen, davon invasiv beatmet: keine
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 13.33 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 8.042 Fälle, davon neu: 207
- Todesfälle 306 (+2)
- Genesen: 6.752
- Aktuell infiziert: 984
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 8*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 169,5
- Intensivmedizinische Behandlung: 19 Personen, davon invasiv beatmet: 12 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 18,1 Prozent
Corona in Speyer:
- 2.299 Fälle, davon neu: 47
- Todesfälle 80 (+/-0)
- Genesen: 1.957
- Aktuell infiziert: 262
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 1*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 162,2
- Intensivmedizinische Behandlung: 12 Personen, davon invasiv beatmet: 5 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 41,38 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 5.384 Fälle, davon neu: 104
- Todesfälle 207 (+/-0)
- Genesen: 4.597
- Aktuell infiziert: 580
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 4*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 109,3
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 17.453 Fälle, davon neu: 377
- Todesfälle 641 (+2)
- Genesen: 14.813
- aktuell infiziert: 1.999
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 16*
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*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 6. April für die Region 16 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei rund 40 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen einem (Speyer, Rhein-Pfalz-Kreis und Ludwigshafen) und vier Prozent (Frankenthal) möglich.
- 4 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 187 von insgesamt 379 Infektionen)
- 8 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 224 von insgesamt 614 Infektionen)
- 1 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 117 von insgesamt 189 Infektionen)
- 3 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 8 von insgesamt 80 Infektionen
Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 6. April, 11.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 6. April, 14.10 Uhr
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Coronavirus/Ludwigshafen/Speyer/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Die aktuellen Corona-Fallzahlen aus der Region von Donnerstag, 1. April: Seit gestern wurden 93 neue Infektionen mit dem Coronavirus in Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis bestätigt; es gibt keinen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit Corona. Seit Beginn der Pandemie sind 639 Menschen in der Region an oder mit Covid-19 gestorben.
In einer alten Meldung gelandet?
Die aktuellsten Fallzahlen für diese Region finden sich immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-ludwigshafen.
Die zwischenzeitlich als genesen errechneten Personen berücksichtigt, gelten am heutigen Donnerstag genau 1.874 Menschen in der genannten Region als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Davon betreffen 25 Meldungen - gesichert nachgewiesen - eine der drei bekannten Coronavirus-Mutationen.
Der Inzidenzwert sinkt überall leicht in Frankenthal auf 77,9, im Rhein-Pfalz-Kreis auf 126,8 in Ludwigshafen auf 178,2 und in Speyer sogar deutlich von gestern 215,6 auf heute 182,0. Aus Einrichtungen wurden bislang keine neuen Infektionen mit dem Coronavirus bekannt. Weil die Inzidenz im Rhein-Pfalz-Kreis drei Tage in Folge über 100 lag, hat der Kreis eine neue Allgemeinverfügung erlassen, die ab morgen gilt.
Im gesamten Gebiet befinden sich laut Intensivregister heute 26 Personen (Mittwoch: 27) in intensivmedizinischer Behandlung in den Kliniken in Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer, davon werden 15 Patienten (Mittwoch: 14 Patienten) invasiv beatmet.
Fallzahlen für Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und den Rhein-Pfalz-Kreis von Donnerstag, 1. April
Corona in Frankenthal:
- 1.709 Fälle, davon neu: 8
- Todesfälle 48 (+/-0)
- Genesen: 1.449
- Aktuell infiziert: 212
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 7*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 77,9
- Intensivmedizinische Behandlung: 2 Personen, davon invasiv beatmet: keine
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 13.33 Prozent
Corona in Ludwigshafen:
- 7.835 Fälle, davon neu: 41
- Todesfälle 304 (+/-0)
- Genesen: 6.663
- Aktuell infiziert: 868
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 10*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 178,2
- Intensivmedizinische Behandlung: 15 Personen, davon invasiv beatmet: 9 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 14,29 Prozent
Corona in Speyer:
- 2252 Fälle, davon neu: 17
- Todesfälle 80 (+/-0)
- Genesen: 1.948
- Aktuell infiziert: 224
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 0*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 182,0
- Intensivmedizinische Behandlung: 9 Personen, davon invasiv beatmet: 6 Personen
- Anteil Covid-19 Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten: 30 Prozent
Corona im Rhein-Pfalz-Kreis:
- 5.280 Fälle, davon neu: 27
- Todesfälle 207 (+/-0)
- Genesen: 4.503
- Aktuell infiziert: 570
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 8*
- Gemeldete letzte 7 Tage pro 100.000 Einwohner: 126,8
Corona im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes des Rhein-Pfalz-Kreis:
- 17.076 Fälle, davon neu: 93
- Todesfälle 639 (+/-0)
- Genesen: 14.563
- aktuell infiziert: 1.874
- Nachgewiesene Fälle einer Corona-Mutation: 25*
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*Anzahl der Fälle mit Meldedatum innerhalb der vergangenen 14 Tage, bei denen aufgrund der Ergebnisse einer Ganzgenomsequenzierung eine Infektion mit einer unter www.rki.de beschriebenen SARS-CoV-2-Variante gesichert werden konnte.
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Fallzahlen, die Virusmutationen betreffen
Das Landesuntersuchungsamt weist Fallzahlen, die das Vorkommen von Virusmutationen betreffen, nicht mehr tagesaktuell aus, sondern nur noch wöchentlich. Der Grund: Die Gesamtgenomsequenzierung zum sicheren Nachweis einer Mutation kann bis zu vier Wochen und länger nach Meldedatum dauern. Das Landesuntersuchungsamt weist mit Stand 29. März für die Region 25 sicher nachgewiesene Coronavirus-Mutationen aus, die Verdachtszahlen allerdings sind viel höher. Während im Schnitt bei rund 47 Prozent aller in der Region neu bestätigten Infektionen der vergangenen 14 Tage ein Verdacht auf eine der drei Virusmutationen bestand, war ein sicherer Nachweis nur bei zwischen null (Speyer) und sechs Prozent (Frankenthal) möglich.
- 8 im Rhein-Pfalz-Kreis (Verdacht auf eine Mutation: 169 von insgesamt 327 Infektionen)
- 10 in Ludwigshafen (Verdacht auf eine Mutation: 317 von insgesamt 580 Infektionen)
- 0 in Speyer (Verdacht auf eine Mutation: 78 von insgesamt 162 Infektionen)
- 7 in Frankenthal (Verdacht auf eine Mutation: 38 von insgesamt 113 Infektionen
Quellen:
www.intensivregister.de; Stand 1. April, 12.19 Uhr
www.lua.rlp.de; Stand 1. April, 14.10 Uhr
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