Malteser Fotowettbewerb
"Made in LU“: Wer hat das beste Foto?
Der Fotowettbewerb „Made in LU- die Stadt mit vielen Gesichtern“ von den Maltesern und der Stadt Ludwigshafen geht in die heiße Phase. Bis zum 13. Juni kann jeder auf der Homepage der Malteser (www.malteser-ludwigshafen.de/fotowettbewerb) seine Stimme abgeben und den eingereichten Fotos bis zu fünf Punkte geben. Die zehn Fotos mit der höchsten Gesamtpunktzahl werden im Herbst in einer Ausstellung veröffentlicht
27 Ludwigshafener und Ludwigshafenerinnen geben mit ihren Foto-Aufnahmen einen ganz persönlichen Einblick in ihr Ludwigshafen. Die Fotos reichen von Naturaufnahmen bis zur Industrie-Romantik, vom Rheinufer bis zur Walzmühle.
„Die Aufnahmen sind so vielfältig wie unsere Stadt“, berichtet Kerttu Taidre, Projektinitiatorin und Leiterin der Malteser interkulturellen Begegnungsstätte (MiB). „Wir sind ganz begeistert von den tollen Fotos und dem großen Anklang unseres Wettbewerbs. Ein herzlicher Dank geht jetzt schon an alle Teilnehmenden.“
Hannele Jalonen, Integrationsbeauftragte der Stadt, freut sich auf eine rege Beteiligung an der Abstimmungsrunde. „Schauen Sie einfach mal auf der Abstimmungsseite vorbei und lassen Sie sich virtuell durch Ludwigshafen treiben. Es ist eine tolle Mischung an verschiedenen Einblicken und Eindrücken zusammengekommen.“
Vom 19. April bis zum 16. Mai konnten alle Interessierten aus Ludwigshafen mit einem eigenen Foto „Made in LU“ am gleichnamigen Wettbewerb der Malteser in Kooperation mit der Stadt Ludwigshafen teilnehmen.
Kontakt:
Frau Kerttu Taidre
Koordinatorin der Malteser interkulturellen Begegnungsstätte (MiB)
Handy: 0160-1532178
Email: kerttu.taidre@malteser.org
Web: www.malteser-ludwigshafen.de/fotowettbewerb
Über die Malteser Integrationshilfe in Ludwigshafen:
Die „Malteser interkulturellen Begegnungsstätte“ (MiB) in Ludwigshafen will Menschen mit und ohne Migrationshintergrund näher zusammenbringen. In vielfältigen Projekten können sich interessierte Ludwigshafener unterschiedlicher Kulturen kennenlernen und austauschen. Die MiB wird vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat finanziell gefördert und in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge durchgeführt.
Autor:Jana Hepperle aus Speyer |
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