20. Oktober 2020, 16:42 Uhr
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#stayathome

Redaktion

Eingestellt von: Charlotte Basaric-Steinhübl

aus Ludwigshafen

Symbolfoto.
Foto: Hans Braxmeier / Pixabay
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Kommentar von Charlotte Basaric-Steinhübl

Ludwigshafen. Die steigenden Zahlen der gemeldeten Corona-Neuinfektionen lösen nach einem recht unbeschwerten Sommer wieder beunruhigende Gefühle aus. Die Gesundheitsämter kommen teilweise bei der Nachverfolgung von Infektionsketten und der Isolierung von Kontaktpersonen kaum noch hinterher. Kann man die Infektionsketten nicht mehr nachvollziehen, verliert man jede Kontrolle über das Geschehen.

Hinter jeder Fallzahl steht ein Mensch, es gibt schwere und langwierige Fälle, über Spätfolgen weiß man noch nicht viel. Und freie Intensivbetten bedeuten nicht automatisch das Vorhandensein des entsprechend ausgebildeten Personals. Wer sich nicht an die Regeln hält, wird zur Gefahr. Für Ältere und Vorerkrankte geht es um ihr Leben. Für die große Mehrheit, die sich pflichtbewusst an alle Vorgaben hält, um die fragile Freiheit. Wer freiwillig auf Kontakte verzichtet, sich an die Regeln hält und solidarisch zeigt, hilft allen durch diesen Winter. bas

#stayathome

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Laura Braunbach
Redaktion

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Autor:

Charlotte Basaric-Steinhübl aus Ludwigshafen

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