Talk bei Bloch: "Utopie: Auswege": Visionäre Lösungen in der Krise
Ludwigshafen. Im Bloch-Zentrum diskutieren drei Wissenschaftler zum Thema, welche Auswege aus der Multi-Krise überhaupt denkbar sind. „Utopie: Auswege“ ist der Titel des Podiums. Denn jedes Problem hat eine Lösung, die Frage ist nur, wie visionär man beim Problemlösen sein kann.
Die Podiumsdiskussion ist die letzte der Themenreihe „Hoffnungslos? Über Krise und Utopie“ im Ernst-Bloch-Zentrum. Sie findet am Donnerstag, 4. Juli, um 18 Uhr, statt. Der Eintritt ist gegen ein kleines Entgelt möglich. Eine Anmeldung ist erwünscht per E-Mail an anmeldung@bloch.de oder telefonisch unter 0621 502 2202.
Welche Utopien sind heute überhaupt denkbar? Welche soziologischen, ökologischen und ökonomischen Aspekte sind zu berücksichtigen? Darüber diskutieren als Teilnehmer:innen im Ernst-Bloch-Zentrum, Walzmühlstraße 63: Jannis Deutschmann, Mitbegründer der Genossenschaft "Wir bauen Zukunft", deren Ziel die Schaffung eines visionären Zukunftsortes ist; der Literaturwissenschaftler Professor Klaus Vondung, sowie Daniela Mahr, Philosophin und Gründerin der gemeinnützigen Organisation Reflecta. Die Moderation des Abends übernimmt Dr. Matthias Alexander von der FAZ. jg/red
Weitere Informationen:
Weitere Infos gibt es im Internet unter www.bloch.de
Autor:Julia Glöckner aus Ludwigshafen |
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