Grünkonzept der Heinrich-Pesch-Siedlung
Talk mit Bereichsleiter Umwelt
Ludwigshafen. Wichtige Punkte bei der Planung der Heinrich-Pesch-Siedlung im Ludwigshafener Westen sind Natur, Ökologie und Nachhaltigkeit. Bei einer Hybrid-Veranstaltung am Dienstag, 27. Juni, von 18 bis 19.30 Uhr, im Heinrich-Pesch-Haus werden das Grünkonzept des Bauprojekts sowie konkrete Maßnahmen vorgestellt. Fachleute erläutern, wie die Balance zwischen Bebauung, Spielplätzen sowie Grün- und Freiflächen gelingen kann.
Natürliche Ressourcen wie Boden, Wasser, Luft und biologische Vielfalt sind für die Gesundheit der Menschen und ihr Zusammenleben von grundlegender Bedeutung. Grünflächen in urbanen Räumen haben eine besondere Attraktivität: Sie fördern die Lebensqualität und erzeugen eine positive Wirkung auf das Stadtklima. Der Klimawandel und seine Folgen fordern besonders Maßnahmen des Naturschutzes, der Landschaftspflege und der Umweltverträglichkeit.
Folgendes Programm ist geplant: Nach der Vorstellung der Heinrich-Pesch-Siedlung und einem Überblick über den Status quo durch Geschäftsführer Ernst Merkel wird Rainer Ritthaler, Bereichsleiter Umwelt und Klima bei der Stadt Ludwigshafen, über „Stadtgrün naturnah – Ludwigshafen“ sprechen. Landschaftsarchitekt Boris Olschewski stellt anschließend das Grünkonzept der Siedlung vor. Professorin Sabine Baumgart rundet die Impulse mit Perspektiven aus der Wissenschaft ab.
Die kostenfreie Veranstaltung ist eine Kooperation von HPH, Heinrich-Pesch-Siedlung und dem Dekanat Ludwigshafen. Um Anmeldung auf der Homepage des HPH unter www.heinrich-pesch-haus.de/veranstaltungen/viel-gruen-fuer-ein-gutes-leben/ wird gebeten. jg/red
Autor:Julia Glöckner aus Ludwigshafen |
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