Gemeinsam für Rhein-Neckar
Bericht zur Regionalentwicklung veröffentlicht
Metropolregion. Der neue Jahresbericht zur gemeinschaftlichen Regionalentwicklung in der Metropolregion Rhein-Neckar ist ab sofort erhältlich. Im handlichen Format gibt er auf rund 90 Seiten Einblick in die jüngste Projekt- und Netzwerkarbeit von Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar und Verband Region Rhein-Neckar.
Chronologisch nach Kalendermonaten wirft er Schlaglichter auf die zentralen Aktivitäten und Erfolge des zurückliegenden Jahres sowie auf wichtige Kennzahlen zur Region. Leser erhalten einen kompakten Eindruck vom allgemeinen Nutzen der Regionalentwicklung, die 2006 auf Basis des Staatsvertrags zwischen Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz institutionalisiert wurde. Zu den Arbeitsthemen der Institutionen (seit Ende 2017 alle unter einem Dach im Mannheimer Quadrat M1, Bild) zählen neben Raumordnung und Raumplanung vor allem Digitalisierung, Bildung, Verkehr, Energie, Verwaltungsvereinfachung, Fachkräftesicherung, Gesundheit, Kultur, Heimat und Ehrenamt sowie Europäische Zusammenarbeit. Der Jahresbericht ist über die Seite m-r-n.com kostenlos erhältlich, sowohl in digitaler als auch gedruckter Form.
Seit 2005 ist der Ballungsraum Rhein-Neckar als eine von bundesweit elf Europäischen Metropolregionen anerkannt. Auf 5600 Quadratkilometern Fläche verteilen sich exakt 290 Orte mit rund 2,4 Millionen Einwohnern: acht kreisfreie Städte – Frankenthal, Heidelberg, Landau, Ludwigshafen, Mannheim, Neustadt, Speyer, Worms – und alle Kommunen der sieben Landkreise Bergstraße, Bad Dürkheim, Germersheim, Neckar-Odenwald, Rhein-Neckar, Rhein-Pfalz und Südliche Weinstraße. mrn
Informationen: www.m-r-n.com/publikationen
Autor:Manuela Pfaender aus Ludwigshafen |
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