Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar
Neuer Vorstand gewählt

Der ZMRN-Vorstand 2020: Hans-Ulrich Ihlenfeld, Claus Haberda, Manfred Schnabel, Matthias Baaß, Michael Heinz (Vorsitzender), Stefan Dallinger (stv. Vorsitzender), Eckart Würzner, Hans-Dieter Schneider, Tilmann Krauch, Albrecht Hornbach (von links). Es fehlen: Bernhard Eitel, Peter Kurz, Georg Müller, Luka Mucic, Markwart von Pentz, Jutta Steinruck  Foto: ZMRN
  • Der ZMRN-Vorstand 2020: Hans-Ulrich Ihlenfeld, Claus Haberda, Manfred Schnabel, Matthias Baaß, Michael Heinz (Vorsitzender), Stefan Dallinger (stv. Vorsitzender), Eckart Würzner, Hans-Dieter Schneider, Tilmann Krauch, Albrecht Hornbach (von links). Es fehlen: Bernhard Eitel, Peter Kurz, Georg Müller, Luka Mucic, Markwart von Pentz, Jutta Steinruck Foto: ZMRN
  • hochgeladen von Manuela Pfaender

Metropolregion. Im Konferenzzentrum der BASF in Ludwigshafen trafen sich in der vergangenen Woche rund 100 Mitglieder und Gäste des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN) zur Mitgliederversammlung. In ihrem Rück- und Ausblick ließen Vorstandsvorsitzender Michael Heinz und die Geschäftsführerin des ZMRN, Kirsten Korte, die jüngste Regionalentwicklungsarbeit Revue passieren. Sie verfolgt das Ziel („Vision 2025“), dass Rhein-Neckar als eine der wettbewerbsfähigsten Regionen Europas bekannt und anerkannt wird. Die strategische Ausrichtung wurde im vergangenen Jahr auf die drei Schlüsselworte „Fortschritt, Engagement und Wohlfühlen“ ausgelegt.

Zudem wurde turnusgemäß der Vereinsvorstand gewählt. Claus Haberda, Geschäftsführer der Roche Diagnostics GmbH Mannheim, übernimmt das ZMRN-Ehrenamt von seiner Vorgängerin bei Roche Dr. Ursula Redeker. Hans-Ulrich Ihlenfeld, Landrat Kreis Bad Dürkheim tritt die Nachfolge von Dr. Fritz Brechtel, Landrat Kreis Germersheim, an. Markwart von Pentz, Präsident bei John Deere, folgt auf Bert Siegelmann, ehemaliger Geschäftsführer der Rhein-Neckar-Fernsehen GmbH. Heinz würdigte Siegelmann als Urgestein der Regionalentwicklung.

Der ZMRN wurde 1989 als Verein Rhein-Neckar-Dreieck gegründet und hat heute rund 750 Mitglieder. Zweck ist die Förderung der Region. Hierzu vernetzt er länderübergreifend, initiiert und unterstützt Projekte insbesondere in den Bereichen Bildung, regionale Identität, Kultur und bürgerschaftliches Engagement. Die Geschäfte führen Kirsten Korte und Dr. Christine Brockmann.mrn

Weitere Informationen:
www.m-r-n.com/verein

Autor:

Tim Altschuck aus Kaiserslautern

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