„Wir schaffen was“ rückt näher
Rund 300 Aktionen für Deutschlands größten Freiwilligentag gemeldet
Metropolregion. Die Zahl der für Deutschlands größten Freiwilligentag am Samstag, 15. September gemeldeten Aktionen nähert sich der 300er-Marke. Noch bis Freitag, 31. August können Vereine und Organisationen in der Vorder- und Südpfalz, in Nordbaden und Südhessen Projekte unter dem Motto „Wir schaffen was“ (wir-schaffen-was.de) anmelden. Alle Einwohner der 15 Stadt- und Landkreise der Metropolregion Rhein-Neckar sind aufgerufen, sich an diesem Samstag für die gute Sache zu engagieren, bei einer sozialen Aktion der Wahl mitanzupacken und mitzuhelfen, Herzenswünsche von gemeinnützigen Einrichtungen in Erfüllung gehen zu lassen.
Für Projektanbieter gilt: Die Aktionen müssen gemeinnützig sein und binnen eines Tages von mindestens fünf Personen durchführbar sein. Idealerweise bieten sie Einblicke in Arbeit und Nutzen der Organisation sowie Zeit und Raum für den Austausch unter den Freiwilligen. Für alle Helfer gilt: Ob Handwerk, Umwelt, Natur, Tiere, Kultur oder Sport – für jeden Geschmack und jedes Alter findet sich eine passende Mitmachgelegenheit. Als Dankeschön erhalten alle über die zentrale Webseite wir-schaffen-was.de registrierten Freiwilligentag-Helfer ein blaues „Wir schaffen was“-T-Shirt und freie Fahrt zu den Projekten mit den Bussen und Bahnen des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar.
Das Freiwilligentag-Team bei der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH rührt derzeit gemeinsam mit den Kommunen weiter kräftig die Werbetrommel. Nicht zu übersehen sind in Ludwigshafen, Mannheim (ab dieser Woche), Viernheim und Heidelberg die blauen Riesen-Würfel. An zentralen, stark frequentierten Plätzen künden sie vom nahenden Großereignis. Beim vorherigen Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar 2016 packten über 7.000 Helfer in rund 390 Projekten mit an. Es ist das einzige Event dieser Art, das gleichzeitig in drei Bundesländern stattfindet. mp/ps
Informationen: www.wir-schaffen-was.de
Autor:Manuela Pfaender aus Ludwigshafen |
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