Literaturvilla #35
„Das Ende der Romantik: Paris und die Mörder der Liebe“

Plakat.  | Foto:  Quelle: Literaturvilla
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Mußbach. Am Donnerstag, den 9. Februar, findet um 19 Uhr mit „Das Ende der Romantik: Paris und die Mörder der Liebe“ die 35. Ausgabe der Literaturvilla im Kulturzentrum Herrenhof in Neustadt-Mußbach statt. Titel der Veranstaltung ist an das jüngst erschienene Krimidebüt des Neustadter Drehbuch-, Hörspiel- und Krimiautors Markus B. Altmeyer angelehnt: „Paris und die Mörder der Liebe“. Wovon handelt der Kriminalroman? Es geht um Paris. Paris bei Nacht. Ein Partyboot kracht gegen einen Brückenpfeiler am Pont Neuf. Die Gäste, alle Mitarbeiter eines Social-Media-Konzerns, der sich durch eine Dating-App am Markt etabliert hat, wurden offenbar durch Liquid Ecstasy betäubt. Auch ein Todesopfer ist darunter: die Lobbyistin Laetitia Vicault – ein Versehen? Als kurz darauf sämtliche User-Daten und Chatverläufe der Dating-App veröffentlicht werden, kommen verheimlichte Affären, verschwiegene Seitensprünge und Sexbeziehungen der Pariser Bevölkerung ans Tageslicht. Ein Fall, der für Kommissar Lafargue zu einem persönlichen Albtraum wird.
Der Kriminalroman „Paris und die Mörder der Liebe“ ist unter dem französischen Pseudonym Frédéric Breton des Autors Markus B. Altmeyers erschienen. Musikalisch und atmosphärisch entsprechend begleitet wird der Abend vom Pianisten Jens Barth am Konzertflügel.
Der Eintrittspreis kann frei gewählt werden: Jede/r zahlt so viel sie/er kann und will. Empfohlener Richtpreis ist fünf Euro, Schüler, Studierende und Azubis haben grundsätzlich freien Eintritt. Es gibt keinen Vorverkauf, nur eine Abendkasse.
Zudem kann man an der Lesung ab 19 Uhr unter folgendem Link auch online teilnehmen: <www.literatur090223.herrenhof-mussbach.de>
Da es aktuell keine offiziellen Einschränkungen hinsichtlich der Corona-Maßnahmen gibt, empfehlen wir in unseren Innenräumen das Tragen einer FFP-2-Maske oder einer medizinischen Maske. Aktuelle Informationen unter www.herrenhof-mussbach.de.
Der Autor: Markus B. Altmeyer, wurde 1984 in Mannheim geboren und ist am Rande der Weinberge in der Pfalz aufgewachsen. Er studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft und Psychologie (M.A.) in München und Köln sowie Drehbuch in Hamburg. Nach verschiedenen Tätigkeiten in der Stoffentwicklung, u.a. als Junior-Producer für die Krimireihe „Wilsberg“ (ZDF), machte er sich als Autor selbständig und schreibt seither genreübergreifend für Film und Fernsehen, unter anderem eine tragikomische Weltuntergangsserie für den SWR sowie zahlreiche Filme für ARD und ZDF, darunter auch Krimis wie „Friesland“ und den „Athen-Krimi“. Am liebsten schreibt er in den Cafés von Paris und in einem kleinen Dorf an der französischen Atlantikküste. Den Rest des Jahres verbringt er mit seiner Familie in der Pfalz. „Paris und die Mörder der Liebe“ ist sein erster Kriminalroman.
Weitere Infos unter: https://www.markusaltmeyer.de
Der Musiker: Jens Barth, ist Pianist und Keyboarder, sowie Instrumentallehrer im Musicpalace in Neustadt sowie Produzent mit eigenem Tonstudio namens „Lauschhaus“. Jens Barth studierte Jazz-Rock-Pop Keyboard & Musicproduction an der Musikhochschule Münster sowie Musikwissenschaft an der Hochschule – ebenfalls in Münster. Außerdem ist Barth Keyboarder beim Trio „Barnickel & Wood“.
Weitere Infos unter: https://www.lauschhaus.de. cd/ps

Autor:

Christiane Diehl aus Neustadt/Weinstraße

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