Wolfsgeheul auf der Wolfsburg
Neustadt. Das alljährliche Wolfsgeheul findet am Samstag, 14. September, ab 19 Uhr auf der Burgruine Wolfsburg statt. Die Burgruine wird dabei festlich illuminiert. Musikalisch unterhalten Mark Selinger (Testsieger Band) und Tim Kosack, während Inferno eine akrobatische LED-Show präsentiert (ab 22 Uhr).
Um einem ähnlichen Andrang wie im vergangenen Jahr gerecht zu werden, haben der Wolfsburgverein und die Waldschatten ein neues Konzept entwickelt. Neben logistischen Anpassungen, größeren Bestellmengen und mehr Personal, wird es erstmals ein externes Essensangebot geben. Das Neustadter Restaurant Mos Soulfood wird einen Teil des kulinarischen Angebots übernehmen und Speisen direkt auf die Hand anbieten, um lange Wartezeiten zu vermeiden.
Der Name „Wolfsgeheul“ entstand 2017, bei der Vorstellung, wie der Gesang lokaler Künstler in der stimmungsvollen Atmosphäre der Burgruine klingen könnte – ein bisschen wie das Heulen von Wölfen. Auch wenn sich das Programm seitdem qualitativ weiterentwickelt hat, ist der traditionsreiche Name zu einer etablierten Marke geworden und geblieben.
Die Zufahrt zur Burgruine ist leider nicht möglich. Nutzen Sie stattdessen die Buslinien 515 und 517 bis ins Schöntal, oder den Mobility on Demand-Service zur Waldschenke Ludwigsbrunnen. Bitte beachten Sie, dass der Rückweg nicht beleuchtet ist. Wir empfehlen daher festes Schuhwerk und eine Taschenlampe.
„Mit all den Änderungen und den Kapazitäten, die wir durch den Einsatz von Mo befreien, sind wir zuversichtlich, dass wir dieses Jahr wieder ein schönes Wolfsgeheul feiern können. Es muss nur noch das Wetter mitspielen“, so der 1. Vorsitzende des Vereins „Die Waldschatten“. red/mp
Autor:Markus Pacher aus Neustadt/Weinstraße |
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