Leserumfrage: Was tun nach der Reifeprüfung?
Ein Leben nach dem Abitur

Joshua Dinies. | Foto: Pacher
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Neustadt. Es ist geschafft! Mit gemischten Gefühlen blicken die rund 300 Neustadter Abiturienten in die Zukunft. Was wird sie bringen, welche Erwartungen verknüpfen die jungen Leute mit dem Leben nach dem Abitur? Wir haben fünf Abiturienten nach ihren Zielen, Träumen und Wünschen befragt. Hier die Antworten:

Leana Kloster:
In einer Woche unternehme ich mit meinen Freundinnen Chiara und Elena eine zweimonatige Flugreise nach Asien. Danach nehme ich einen Job in Haßloch an, wo genau, steht allerdings noch nicht ganz fest. Im Juli bemühe ich mich um einen Studienplatz in den Fächern „Medizinisches Management“, „Projektmanagement“ und „Management im Sozial- und Gesundheitswesen“.

Joshua Dinies:
Bis August werde ich einen Mini-Job in der Getränkeabteilung im Wasgau-Markt ausüben. Bis auf kleinere Städtereisen zum Beispiel nach Paris ist in den kommenden Monaten an Reisen aus zeitlichen Gründen nichts geplant, da ich beabsichtige, demnächst mit meiner Freundin zusammenzuziehen und auch schon eine Wohnung in Aussicht ist. Ab dem 1. August beginne ich eine Ausbildung zum Bauzeichner in Kaiserslautern. Darin sehe ich eine gute Grundlage für mein Architekturstudium, das ich anschließend am gleichen Ort absolvieren möchte.

Marianne Leshchenko:
„Auch ich werde zunächst etwas Geld verdienen und in Neustadt einen Job im Feinkostladen Ferrari ausüben. Eine größere Reise steht nicht in Planung, eher kleinere Trips nach Kopenhagen oder Mailand. Über mein politisches Engagement bei der Jungen Union werde ich demnächst zu einer Zwei-Tages-Reise nach Luxemburg aufbrechen. Dort findet ein von der Europäischen Union organisiertes Kolloquium über die Zukunft unserer Region statt. Mein Studienplatz ist schon in trockenen Tüchern: Ab September werde ich ein Duales Studium ’Gesundheitsmanagement’ bei der Firma Roches beginnen.“

Sebastian Schäfer:
„Zunächst mal möchte ich ein wenig Geld verdienen und als Gabelstapler-Fahrer bei Daimler anheuern. Mit meinem selbst verdienten Geld werde ich dann mit meinem besten Kumpel eine Flugreise nach Kuba unternehmen und mit Freunden die Fußball-WM genießen. Gleichzeitig bewerbe ich mich an vier verschiedenen Unis für ein Studium der Bio-Chemie. Gerne würde ich später mal in den Bereichen Arzneimittel- oder Gehirnforschung arbeiten.“

Josefin Pacher:
„In den kommenden Monaten werde ich erst mal kleinere Reisen mit meinem Freund unternehmen. Auf der Liste steht u. a. der Besuch von Freunden, Bekannten und Verwandten aus Köln, München, Frankreich etc. Außerdem schaue ich mich zur Zeit nach einem FSJ-Angebot im sozialen Bereich um, um danach ein Studium der Sonderpädagogik in Angriff zu nehmen.“pac

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Autor:

Markus Pacher aus Neustadt/Weinstraße

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