Sammelaktion für Menschen in Osteuropa
Konvoi der Hoffnung ruft zu Spenden auf
Oberhausen. Großer Sammel- und Informationstag beim Konvoi der Hoffnung am Samstag, 30. November, von 8 bis 12 Uhr in Oberhausen, Weiherweg 22. Der Konvoi der Hoffnung bittet um gute, gebrauchsfähige Sachspenden, die dann direkt an Bedürftige verteilt werden.
Gesammelt werden gute Fahrräder, Werkzeuge, Gartengeräte, Kinderwagen jeder Art, Küchengeräte, Waschmaschinen, Kühl-/Gefrierschränke (nicht älter als zehn Jahre), gute, massive Kleinmöbel (bis ein Meter Seitenlänge), Einzel- und Kinderbetten, schmale Kleiderschränke, Tisch-Nähmaschinen, Nähsachen und Stoffe, Wolle, Schreib- und Schulsachen, Musikinstrumente, kleine Legos, kleine Plüschtiere, Toilettenartikel, Windeln, Brillen, Hörgeräte, kleine Holz-/Kohle-Öfen. Möglichst in Bananenkartons: Gewaschene/gereinigte Kinder- und Jugend-Kleidung, Bettwäsche, gute Schuhe. Für Erwachsene vorzugsweise Jeans und Jacken.
Außerdem wird um Geldspenden gebeten - zur Deckung der Frachtkosten und für Hilfsaktionen zur Selbsthilfe in Afrika, wie zum Beispiel Schulbauten, Agrarwirtschaftsoptimierung, Bewässerungssysteme, Existenzgründungen und Gesundheitsversorgung.
Aber auch für die Behindertenhilfe werden dringend Geldspenden und gebrauchte Rollstühle benötigt. Auskunft erteilt Manfred Rölleke, Telefon: 07254 779770. Weitere Informationen findet man auch im Internet: www.konvoi-der-hoffnung.de. ps
Autor:Wochenblatt Archiv aus Ludwigshafen |
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