Zur Erinnerung an Fred G. Schütz
„Fest der Lebenden und der Toten“
Pirmasens. Der „Storyteller“, Frankreich-Fan, Musiker und Genießer Fred G. Schütz ist unvergessen. Noch immer trauern Familie, Freunde und die ganze Fan-Gemeinde um ihn. Zur Erinnerung soll jetzt ein „Fred-Fest“ im Neufferpark stattfinden. Termin ist am 4. September, 14 Uhr, in Kuchems Biergarten.
Es soll nach dem Willen von Ehefrau Friederike Quien-Schütz ein „Fest der Lebenden und der Toten“, frei nach Edgar Reitz, für den im Juni verstorbenen Journalisten und Musiker werden. Er war kein Freund von Trauerfeiern, liebte jedoch Feste und Konzerte. „Deshalb wollen wir musizieren und spielen, zusammen essen und trinken, von ihm erzählen und uns an ihn erinnern“, teilen die Organisatoren, seine Familie, und die „Storytellers“, deren Mitbegründer er war, mit. Dazu haben sie musikalische Gäste eingeladen wie Klaus Reiter, Barbara Wesely, Andi Rumpf, Ralf „Maxa“ Maxstadt, Albert Koch, Karin Klein, Karl „Bim“ Broderix, Armin Hott, Eddi Hirschbach und Rainer Kirchner.
Nach einem privaten Teil im engsten Familien- und Freundeskreis wird das öffentliche Konzert am 4. September gegen 14 Uhr in Kuchems Biergarten im Neufferpark starten. Bei Regen fällt die Veranstaltung aus und wird aufs 2022 verschoben. ak
Autor:Andrea Kling aus Pirmasens |
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