Betreten-verboten-Schilder entfernt
Diebstahl am Kranichwoog

Diese Hinweisschilder wurden gestohlen  Foto: Matthias Mahl

Ramstein-Miesenbach. Ein Schaden von rund 250 Euro ist der Ortsgemeinde Hütschenhausen und der das Kranichwoog-Projekt betreuenden NABU-Gruppe Weilerbach durch den Diebstahl von acht Betreten-verboten-Schildern rund um den Kranichwoog entstanden.
Die eigens angefertigten witterungsbeständigen Kunststoff-Schilder im DIN A2-Format (42 x 60 cm) waren teilweise auf Holzunterlagen aufgeschraubt und teilweise mit Kabelbindern am Zaun um den Kranichwoog befestigt.
Sie dürften alle in der Nacht von Dienstag, 18. April, auf Mittwoch, 19. April, gestohlen worden sein. Die bislang unbekannten Täter müssen den Diebstahl geplant haben und dürften mit Akkuschrauber und Kneifzange ausgerüstet gewesen sein, was gegen eine Spontantat und gegen reinen Vandalismus spricht.
Ob die Tat von den unbekannten Personen verübt wurde, die in der Nacht von Dienstag, 18. April, auf Mittwoch, 19. April, einen Polizeieinsatz am Kranichwoog ausgelöst hatten, ist bislang unklar. In jener Nacht hatten Zeugen verdächtige Lichtquellen an der Nordseite des Kranichwoogs wahrgenommen und die Polizei verständigt.
Welchen Zweck die Täter mit dem Diebstahl der Schilder verfolgten, ist rätselhaft. Aufgrund ihres Aufdrucks sind die Schilder an anderen Stellen in der Öffentlichkeit nicht zu verwenden.
Die Ortsgemeinde Hütschenhausen bittet um Zeugenhinweise zu dem Diebstahl und appelliert an die vielen vernünftigen Menschen, denen der Kranichwoog am Herzen liegt, alle verdächtigen Beobachtungen der Ortsgemeinde zu melden. „In der geschilderten Diebstahlssache habe ich Strafanzeige bei der Polizeiinspektion Landstuhl erstattet“, informiert Bürgermeister Matthias Mahl. red

Autor:

Matthias Mahl aus Wochenblatt Landstuhl

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

RatgeberAnzeige
Zum Vergleich: Die Abbildung zeigt ein gesundes und ein arthrotisches Hüftgelenk  | Foto: Nardini-Klinikum/gratis
7 Bilder

Hüftoperation Kaiserslautern Kreis: Expertise mit der Amis-Methode

Hüftoperation Kreis Kaiserslautern. Arthrose, eine Verschleißerkrankung des Hüftgelenkes, zählt zu den häufigsten Ursachen für eine Hüftprothese. Als zertifiziertes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung (EPZ) setzt das Landstuhler Nardini Klinikum St. Johannis im Kreis Kaiserslautern auf ein besonders schonendes Operationsverfahren: die Amis-Methode. Um Patienten vor und nach einer Hüftoperation bestmöglich zu betreuen und zu versorgen, arbeitet ein interdisziplinäres Team aus Experten...

Online-Prospekte aus Landstuhl und Umgebung



add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ