Vierzig CDU-Ratskandidaten und der Bürgermeisterkandidat einstimmig gewählt
„Einigkeit macht stark“
Hütschenhausen. „Einigkeit macht stark“ − mit diesen Worten kommentierte der Hütschenhausener CDU-Ortsvorsitzende und Ortsbürgermeister Matthias Mahl das einstimmige Ergebnis der Wahlen für die Kandidatenliste zur Gemeinderatswahl am 26. Mai. Alle vierzig Vorgeschlagenen wurden von der Mitgliederversammlung einstimmig und ohne Stimmenthaltungen gewählt. Auch Amtsinhaber Mahl erhielt ein einstimmiges Votum als Bürgermeisterkandidat.
Die Liste wird angeführt vom Ortsbürgermeister und seinen drei Beigeordneten Hermann Jung, Eugen Kempf und Achim Wätzold. Auf den weiteren Plätzen folgen Stephanie Mang, Ralph Straus, Axel Theobald und Carmen Junker-Mohr. „Auch die Plätze zehn bis zwanzig sind sehr ausgewogen besetzt“, so Mahl.
„Mit Paul Feth, Barbara Baldauf, Carola Würtz, Christian Müller, Tanja Kühn, Bodo Leßmeister, Judith Baldauf, Reinhold Lugo und Sven Wiecorek kommen Kandidatinnen und Kandidaten aus allen drei Ortsteilen, die unterschiedlichsten Berufe sind vertreten, es wurden erfahrene, aber auch junge Bewerberinnen und Bewerber nominiert, so dass ein breites Spektrum abgebildet ist. Und mit dem ehemaligen Landrat Paul Junker und dem amtierenden Landrat Ralf Leßmeister auf den Plätzen 19 und 20 haben wir ein ganz besonderes Alleinstellungsmerkmal“, so Matthias Mahl.
Die CDU Hütschenhausen habe zudem von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die doppelte Anzahl an Bewerbern aufzustellen, wie der Gemeinderat Sitze hat. „Mit den damit insgesamt vierzig Kandidatinnen und Kandidaten können wir guten Mutes in den bevorstehenden Wahlkampf einziehen“, unterstreicht der Vorsitzende.
Er lege allerdings auch großen Wert darauf, einen fairen Wahlkampf ohne persönliche Angriffe auf die politischen Mitbewerber zu führen. Die Bilanz der ablaufenden Wahlperiode 2014 bis 2019 könne sich sehen lassen. Und aufbauend auf dieser erfolgreichen Arbeit werde auch das kommunalpolitische Programm für die kommenden fünf Jahre durchaus ehrgeizig sein, so Mahl.
Als Schwerpunkte nannte er die Erschließung neuen Baulands besonders für junge Familien ebenso wie die Herstellung eines Gewerbegebietes für Handwerker und Dienstleister. Weiter im Fokus stehen die Kinderspielplätze sowie mit den Bürgerinnen und Bürgern abgestimmte Dorferneuerungsmaßnahmen. Mit der Einführung von wiederkehrenden Straßenausbaubeiträgen soll zudem eine gerechtere Lastenverteilung unter allen Anwohnern erreicht werden. „Übergeordnetes Ziel ist und bleibt immer der Erhalt und die Verbesserung unserer Lebensqualität im Dorf“, so Mahl. ps
Autor:Stephanie Walter aus Wochenblatt Kaiserslautern |
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