Reise durch Schottland
Erste Whisky-Wanderung der CDU Hütschenhausen
Hütschenhausen. Den Geschmack im Ort hat die CDU Hütschenhausen gleich in mehrfacher Hinsicht getroffen. Die Whisky-Wanderung am 20. Januar war bis auf den letzten Platz ausgebucht. Neben der bildmalerischen Winterlandschaft verzauberte Christian Müller als Leiter des Tastings die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit fünf Whiskys aus Schottland. Dabei „kamen vom Einsteiger bis zum Kenner alle auf ihren Geschmack“, so Christian Müller.
Unter dem Motto „mal was anderes“, lud der Ortsverband zu einem geselligen Nachmittag ein, wobei das Kennenlernen von Personen mit gleichen Interessen im Ort im Fokus stand. Neben neuen Bekanntschaften lebten alte wieder auf: „Wir haben hier fast ein Klassentreffen unserer Grundschule“, erläuterten Nicole Habelitz und Jenny Bauer überrascht nach der Dritten Verkostung. Durch das Tasting leitete absolut authentisch und kompetent Christian Müller, während Achim Wätzold die Tour geografisch leitete. „Kompetenzen mehrerer Personen im Team zu nutzen, ist bei uns eine Selbstverständlichkeit“, so Achim Wätzold bei der Begrüßung der 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – dies bewährte sich auch außerhalb des üblichen politischen Kontextes hervorragend.
Die Reise begann im Bürgerhaus Hütschenhausen mit einem Ausflug in die „Lowlands“. Aus dem Winternebel stieg die Gruppe zum Hundeheim Hütschenhausen empor, um eine Geschmacksprobe aus den „Highlands“ zu genießen. Entlang des Hütschenhausener Höhensteigs ging es weiter zum Sportheim Spesbach, wo ein Tröpfchen der „Speyside“ alle Sinne bediente. Im winterlichen Sonnenschein verlief die Reise weiter entlang der „Islands“ am Sportheim der Germania Hütschenhausen weiter zum abrundenden „Islay“ im kleinen Saal des Bürgerhauses.
Mit den Worten „es war toll zu sehen, wie viele Menschen gemeinsame Interessen teilen – viele von Ihnen kannte ich noch gar nicht“, verabschiedete sich Remigius Stuppy, einer der Kenner im Ort. Mehrfach gelobt wurde die tadellose Organisation, die Tour-Planung und ganz besonders die guten Seelen Uli Kohl und das Küchenteam um Tatjana Götzinger, welche die Wandergruppe bestens umsorgten. Sicher auch deshalb forderten viele Besucher bei der Verabschiedung eine Wiederholung des Formats. An lohnenden „Reisezielen“ mit vielversprechenden Begegnungen wird es ganz sicher nicht scheitern. red
Autor:Stephanie Walter aus Wochenblatt Kaiserslautern |
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