Am Sonntag, 29. Mai, geht’s nach Katzenbach
Erster Gemarkungsumgang nach Corona-Zwangspause

Eine Gruppe Jagdhornbläser bringt Jagdhornsignale zu Gehör  Foto: Junker
  • Eine Gruppe Jagdhornbläser bringt Jagdhornsignale zu Gehör Foto: Junker
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Hütschenhausen. Endlich kann − nach zwei Corona-Jahren − wieder ein Gemarkungsumgang in der Gemeinde Hütschenhausen stattfinden. Diesmal geht's am Sonntag, 29. Mai, nach Katzenbach.
„Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus. Drei sehr interessante Ziele stehen auf dem Wanderplan“, informiert Mario Christmann, der Vorsitzende des ausrichtenden CDU-Ortsverbands. Gleich zu Beginn werden die von der Verbandsgemeinde geplanten Hochwasser-Rückhaltemaßnahmen am „Katzenbach“ vorgestellt. Von hier geht es weiter zur Jagdhütte des örtlichen Jagdpächter-Ehepaars Agnes und Reinhold Luxenburger, wo es Einblicke in das Jagdwesen gibt und Jagdhornbläser die verschiedenen Jagdhornsignale zu Gehör bringen. Hier findet auch das zünftige und für alle Teilnehmer kostenfreie Frühstück statt. Die dritte Station bildet die Käsemanufaktur von Diana Domokos und Gerd Bitsch. Dort geht's los mit einer kleinen Hütevorführung (das Ehepaar bildet auch Hütehunde aus), danach erfahren die Teilnehmer einiges über die Hof-Konzepte, wie zum Beispiel die muttergebundene Aufzucht ihrer Krainer Steinschafe in Kombination mit Melken zur Käseherstellung. Und natürlich wird die Käsemanufaktur selbst vorgestellt.
„Und wer möchte, kann zum Abschluss mit seinen Mitwanderern die neu gewonnenen Eindrücke im schönen dörflichen Ambiente des benachbarten Gasthauses Schöne noch einmal vertieft diskutieren“, so Christmann.ps

Autor:

Frank Schäfer aus Wochenblatt Pirmasens

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