Reichswald-Gymnasium bespricht mit anderen Schulen Projekte zu Schüleraustausch

Rund 75 Schulleiter sowie Erasmus+-Koordinatoren haben sich in Mainz getroffen, um  Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig Tipps zu geben | Foto: Reichswald-Gymnasium
  • Rund 75 Schulleiter sowie Erasmus+-Koordinatoren haben sich in Mainz getroffen, um Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig Tipps zu geben
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Mainz/Ramstein-Miesenbach. Seit diesem Jahr erhält das Reichswald-Gymnasium eine spezielle Erasmus-Förderung der ADD für Projekte zum Schüleraustausch. Nun fand in Mainz ein erstes Koordinierungstreffen teilnehmender Schulen statt.
Das erste Vernetzungstreffen der 22 Mitgliedsschulen des ADD-Konsortiums Erasmus+ hat in Mainz stattgefunden. Rund 75 Schulleiter sowie Erasmus+-Koordinatoren folgten der Einladung der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), die für die zentrale Koordinierung des EU-Großprojekts verantwortlich ist. Lehrer und Schüler erhalten im Programm die Möglichkeit zu unterschiedlichen Austauschbegegnungen in europäischen Partnerländern.
Ziel des Treffens war, die Schulen miteinander in Kontakt zu bringen, um den Erfahrungsaustausch über bisher durchgeführten europäischen Aktivitäten zu fördern und Tipps weiterzugeben. Auf der Tagesordnung auch Workshops zu dem virtuellen EU-Austauschprogramm „eTwinning“, zur Arbeit des Digitalen Kompetenzzentrums und den Möglichkeiten der Nutzung im Rahmen der Erasmus+-Projekte. Mit dem Augenmerk auf bisher in den Austauschprogrammen unterrepräsentierten Schularten und „Erasmus+-Newcomer“ soll ein großes Spektrum von Schulen und Lernenden vom Programm profitieren und eine „Anschubhilfe“ zur Internationalisierung erhalten.
Bisher wurden 854 Lehrer sowie Schüler in 26 europäische Partnerländer zum Austausch entsendet. Unterstützt wurde dies durch EU-Mittel in Höhe von rund 500.000 Euro. Die Mittel werden für sogenannte „Mobilitäten“ von Schülern und Lehrern ins Ausland eingesetzt: Schüler können einzeln oder in Gruppen Austauschprogramme starten. Auch Hospitationen und Fortbildungskurse von Lehrkräften sowie des pädagogischen Fachpersonals im Ausland sind möglich genauso wie Einladungen von ausländischen Expertinnen und Experten zu pädagogischen Themen. red

Autor:

Cynthia Schröer aus Landstuhl

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