Atommüll-Rücktransport vorgestellt:
Weniger Castoren - dafür mehr Radioaktivität
Philippsburg. Mengenmäßig soll bis 2024 etwas weniger Atommüll nach Philippsburg zurücktransportiert werden, doch dafür handelt es sich um hochradioaktive und nicht mehr um mittelradioaktive Abfälle. Über die „neue Lösung“ und über die diesbezügliche Vereinbarung zwischen Deutschland und Frankreich informierten mit Ewold Seeba und Michael Hoffmann zwei hochrangige Vertreter der „Gesellschaft für Zwischenlagerung“ (BGZ) – zusammen mit dem Geschäftsführer der EnBW Kernkraft, Jörg Michels - den...