Gehweg

Beiträge zum Thema Gehweg

Lokales
Foto: Heinrich Mester
2 Bilder

Gehweg, Zugang, Trottoir zugeparkt, Westmarkstraße
Der einzige Zugang zu den Häusern in der Baustelle von SUV zugeparkt.

Freitag, 04. Juni 2021 21:20.  Der einzige Zugang von Norden zu den Häusern in der Baustelle der Westmarkstraße wurde heute von einem SUV zugeparkt. Schlanke Personen kommen wohl durch. Wer einen Kinderwagen oder Fahrrad schieben muss ist der Zugang versperrt.  Hier zeigt sich wieder mal die Rücksichtslosigkeit einiger Mitbürger.  Die StVO gilt in allen Bundesländern gleich.

Ratgeber
E-Scooter machen die Städte nicht unbedingt schöner | Foto: Cheyenne Reeves/pixabay.com

Gefährliche Entwicklung
Mit dem E-Scooter durch die Stadt

E-Scooter. Seit 2019 sind E-Scooter oder E-Roller auf den deutschen Straßen zugelassen. Seither fluten sie als smartes Fortbewegungsmittel zum Leihen die Wege, vor allem in Großstädten. Sie sind bis zu 20 Stundenkilometer schnell und oft kleiner als ein Tretroller. Durch die Corona-Pandemie haben sie Hochkonjunktur. Die Befürworter preisen die Umweltfreundlichkeit der kleinen, praktischen Vehikel, die Gegner stellen nicht nur den ökologischen Vorteil in Frage, sondern weisen auf die Gefahren...

Lokales

Karles Woche - der Kommentar im "Wochenblatt"
Rücksicht ist kein Fremdwort

In Zeiten von Corona und den Befindlichkeiten fast jeder Bevölkerungsgruppe geht leider der Blick auf jene verloren, die stets und immer unsere besondere Aufmerksamkeit benötigen: Menschen mit Handicap. Denn es ist erschreckend: Die Rücksichtslosigkeit gegenüber ihnen nimmt sichtbar zu. Ignorant und rücksichtlos Trotz eher leerer Innenstädte und luftig gefüllter öffentlicher Verkehrsmittel bleibt das Parken auf Behinderten-Parkplätzen eine Unverschämtheit, das Zustellen von...

Lokales
Nur eingezeichnet ... ist ok foto: archiv

Illegales Abstellen kostet min. 20 Euro
Auch in Durlach: Knöllchen für falsches Gehwegparken

Durlach. Ab Mitte Oktober versieht das Ordnungs- und Bürgeramt (OA) Kraftfahrzeuge, die illegal auf dem Gehweg stehen, auch in Durlach mit einem „Knöllchen“ über 20 Euro. Steht das Auto länger als eine Stunde verbotswidrig auf dem Gehweg, werden 30 Euro fällig. Nach der Straßenverkehrsordnung ist Gehwegparken (ohne Markierung) verboten. Darauf wurde die Stadtverwaltung von den Landesbehörden immer wieder hingewiesen und überprüfte in den vergangenen beiden Jahren in allen Stadtteilen die...

Lokales
Parkende Fahrzeuge foto: archiv

"Nebeneffekt": Reduzierung der Geschwindigkeit auf den Straßen in Karlsruhe
Parkende Autos als „Raser-Bremse“

Karlsruhe. „Begleiterscheinung“ der Streichung des bislang tolerierten „Gehwegparkens“ in Karlsruhe ist in der Folge auch die Reduzierung der Geschwindigkeit auf den Straßen. Statt wie bisher mit zwei Rädern auf dem Bordstein zu stehen, stehen die Fahrzeuge nun im Straßenraum, verringern die Straßenbreite – und senken so die Geschwindigkeit der Durchfahrer. „Das konnten wir schon in einigen Straßen feststellen – auch durch Verkehrszählgeräte“, so Günter Cranz, Leiter der Abteilung...

Lokales
Markierte Flächen Foto: Stadt Karlsruhe, Müller-Gmelin

Gehwegparken kostet ab 14. Januar Verwarngeld / Viele Fragen noch offen
Jetzt gibt es im Fall der Fälle Knöllchen in Karlsruhe

Karlsruhe. Ab Montag, 14. Januar, werden Kraftfahrzeuge, die in Karlsruhe illegal auf dem Gehweg stehen, mit einem „Knöllchen“ über 20 Euro versehen. Steht das Auto länger als eine Stunde verbotswidrig auf dem Gehweg, sind 30 Euro fällig, informiert Karlsruhes Ordnungsamtsleiter Dr. Björn Weiße. Nach der Straßenverkehrsordnung ist das Gehwegparken verboten – wurde aber aufgrund des hohen Parkdrucks in Karlsruhe toleriert, was auch viele erfreute, denn die leidige Parkplatzsuche war etwas...

Lokales
Blick in die Rudolfstraße in der Karlsruher Oststadt: Wenn das bislang tolerierte Gehweg-Parken gestrichen wird, ist es wohl künftig eine Einbahnstraße. | Foto: mowa

Verlässliche Aussagen fehlen / Wo bleibt die Bürgerbeteiligung?
Thema Gehweg-Parken bewegt die Gemüter in Karlsruhe

Karlsruhe. Es ist ein Thema, das die Verwaltung wohl am liebsten schon still und leise vom Tisch hätte: das Gehwegparken in der Stadt. Aber da haben die Planer die Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht, sprich ohne die Bürger. Kein Wunder, dass es unlängst auch in Rintheim wieder massive Kritik am Vorgehen der „Amtsstubencowboys“, so ein aufgebrachter Bürger, hagelte. Denn bis Ende des Jahres soll auch dieser Stadtteil „dran sein“ – aber auch in den anderen Stadtteilen, die schon „dran waren“,...

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