Langerkopf

Beiträge zum Thema Langerkopf

Lokales
Das Hochplateau des Langerkopf (610 m ü. NN), östlicher Teil des bewaldeten Höhenzuges Mosisberg. Hier befanden sich Anlagen der U.S. Air Force, später der NATO, zur Luftraumbeobachtung. Die damaligen ca. 14 Gebäude sind abgetragen. | Foto: W. G. Stähle

BUND Südwestpfalz:
Keine Windkraft am Langerkopf

Wilgartswiesen (Südwestpfalz). Die Kreisgruppe Südwestpfalz des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND, Berlin) spricht sich gegen die Errichtung von Windkraftanlagen am Langerkopf aus. Der eigentliche Schutzzweck des Biosphärenreservats, die „Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung der landschaftlichen Eigenart und Schönheit des Pfälzerwaldes“, werde dadurch erheblich beeinträchtigt. Zudem sei äußerst fraglich „inwiefern der Status als UNESCO-Biosphärenreservat nach einer...

Lokales
Ministerin Katrin Eder (links) und Landrätin Dr. Susanne Ganster (beide Vordergrund) auf dem Areal der beabsichtigten Verladestation. Im Boden der Gleisanschluss, der reaktiviert werden kann. | Foto: W. G. Stähle
4 Bilder

Ministerin sichert zu
Wieslauterbahn soll wieder regulär verkehren

Wilgartswiesen/Hinterweidenthal/Dahn (Südwestpfalz). Die „Wieslauterbahn“ hat gute Chancen erneut zum fahrplanmäßigen Verkehrsmittel zu werden. Der 1966 eingestellte reguläre Personenbetrieb soll wieder aufleben, sowie auf einem Teilabschnitt der 1995 beendete Gütertransport. Dies ergibt sich aus Zusicherungen der Landesministerin Katrin Eder, die heute (28. Sept. 2022) unter anderem in Hinterweidenthal (VG Hauenstein) das Gelände für eine in Betracht gezogene Verladestation besuchte. Auf dem...

Lokales
Teilansicht des ehemaligen Militärgeländes auf dem Langerkopf. Die einstigen Gebäude sind abgeräumt. | Foto: W. G. Stähle
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Landesregierung:
Bis auf Weiteres keine Windräder im Pfälzerwald

Hauenstein (Südwestpfalz). Auf dem Langerkopf (VG Hauenstein) werden bis auf Weiteres keine Windkraftanlagen errichtet. Die Landesregierung Rheinland-Pfalz möchte im Pfälzerwald „keinesfalls den Status des UNESCO-Biosphärenreservates gefährden“, lautet die aktuelle Auskunft aus dem Umweltministerium (MKUEM, Mainz). In diesbezüglichen Gesprächen mit dem MAB-Komitee habe bislang keine Einigung erzielt werden können. Im aktuellen Entwurf der Teilfortschreibung des LEP IV...

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