Synagoge

Beiträge zum Thema Synagoge

Lokales
Die Synagoge Beith-Schalom in Speyer | Foto: Roland Kohls

Der Opfer gedenken
Wie die Nazis die Pfälzer Familie Ims verfolgten

Speyer. Ende Januar jährt sich die Befreiung des Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau zum 79. Mal. Aus diesem Anlass findet in Speyer am Donnerstag, 25. Januar, um 18 Uhr eine öffentliche Gedenkfeier zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus statt. Zur Veranstaltung „Erinnern Gedenken Mahnen“ laden die Arbeitsstelle Frieden und Umwelt der Evangelischen Kirche der Pfalz, die Deutsch-Israelische Gesellschaft, die Jüdische Kultusgemeinde der Rheinpfalz, die Katholische...

Lokales
Der Gedenkstein an der Heydenreichstraße / Ecke Hellergasse in Speyer | Foto: Archiv Cornelia Bauer

Gedenkveranstaltung in Speyer
Schweigegang zur Erinnerung und Mahnung

Speyer. Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 auch (Reichs-) Kristallnacht oder Reichspogromnacht genannt – waren vom nationalsozialistischen Regime organisierte und gelenkte Gewaltmaßnahmen gegen Juden im gesamten Deutschen Reich. Dabei wurden zwischen 7. und 13. November 1938 etwa 400 Menschen ermordet oder in den Selbstmord getrieben. Über 1.400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische...

Lokales
Die Synagoge Beith-Schalom in Speyer | Foto: Roland Kohls

Erinnern – Gedenken – Mahnen
Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus

Speyer. Jährlich zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar findet in Speyer unter dem Motto „Erinnern – Gedenken – Mahnen“ eine Gedenkstunde mit Begleitprogramm statt. Am Donnerstag, 26. Januar, um 18 Uhr laden die Arbeitsstelle Frieden und Umwelt der Evangelischen Kirche der Pfalz, die Deutsch-Israelische Gesellschaft, die Jüdische Kultusgemeinde der Rheinpfalz, die Katholische Erwachsenenbildung des Bistums Speyer und die Stadt Speyer in die Synagoge...

Lokales
Die Synagoge in Homburg war 1938 auch Schauplatz schrecklicher Ereignisse.  Foto: dh

Reichspogromnacht
Gedenken an die Ereignisse 1938 in Homburg

Mit der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 begann der systematische Völkermord an den Juden, die bereits viele Jahre unter den Schandtaten der Nationalsozialisten leiden mussten. Auch in diesem Jahr wollen die christlichen Kirchen sowie das Kinder- und Jugendbüro und das Stadtarchiv der Stadt Homburg als Veranstalter an das schlimme Geschehen der Reichspogromnacht erinnern, als in ganz Deutschland Synagogen geschändet, Wohnungen und Geschäfte jüdischer Bürgerinnen und Bürger verwüstet und...

Lokales
Germersheimer Synagoge, undatiert | Foto: Stadt- und Festungsmuseum Germersheim

Stolpersteine in Germersheim
Goethe-Gymnasiasten wollen sich einbringen

Germersheim. "Stolpersteine” sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Kleine Gedenktafeln, im Boden verlegt, sollen an das Schicksal der Menschen erinnern, die in der NS-Zeit verfolgt, ermordet, deportiert, in die Emigration oder den Selbstmord getrieben wurden. Seit 1992 werden deutschlandweit in vielen Städten solche Stolpersteine angebracht, damit die Namen der Betroffenen nicht vergessen werden. Die Idee und die Initiative für Stolpersteine auch in Germersheim ging vom Verein...

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