Ukraine Krieg

Beiträge zum Thema Ukraine Krieg

Lokales
„Handgreiflich“ wurden OB Markus Zwick (links) und Bauhilfe-Geschäftsführer Ralph Stegner beim Neujahrsempfang in der Festhalle.  Foto: Kling-Kimmle
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Neujahrsempfang der Stadt
Es menschelt bei OB-Rede: „Wir können Krise“

von andrea katharina kling-kimmle Pirmasens. Markus Zwick (45) ist ein Stadtoberhaupt ohne Berührungsängste. Er versteht es nicht nur auf der Klaviatur der social media-Möglichkeiten zu spielen, er spricht auch seinen Gegenüber direkt an und trifft die Menschen ins Herz. Das wurde bei seiner emotionalen Neujahrsansprache deutlich, die mit einem Ausspruch zusammengefasst werden kann: „Wir können Krise“. Es ist dieses Wir-Gefühl, das Markus Zwick aus allen Poren ausstrahlt, aber auch seine Kunst,...

Lokales
Mit ihren Darbietungen erwiesen die „Cheerleader“ Gott auf ihre Art die Ehre. Foto: Kling-Kimmle
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Wallfahrtstag in Pirmasens zieht viele Menschen an
„Fest der Begegnung“ im Namen Nardinis

von andrea katharina kling-kimmle Pirmasens. Der Nardini-Wallfahrtstag 2022 wurde zum „Fest der Begegnung“, wie es sich Dekan Johannes Pioth im Vorfeld gewünscht hatte. Organisatoren und Teilnehmer zeigten sich erfreut, dass viele Besucher nicht nur den Weg in den Gottesdienst, sondern auch zur Info-Meile gefunden hatten. Festredner wie Nuntius Erzbischof Dr. Nikola Eterovic und Oberbürgermeister Markus Zwick sahen darin eine Würdigung des Priesters Paul Josef Nardini, der sich von 1851 bis zu...

Lokales
OB Markus Zwick wertet die geplanten Übernahmen der Altschulden der Stadt Pirmasens durch Land und Bund als „einen ersten Erfolg“. Doch Grund zum Feiern gebe es derzeit noch nicht.  Foto: Stadtverwaltung

OB Zwick will Taten sehen
Altschulden-Tilgung in Sicht

von andrea katharina kling-kimmle Pirmasens. Mit der  Änderung der Verfassung des Landes Rheinland-Pfalz zur Übernahme der Hälfte der kommunalen Altschulden sei ein erster Erfolg im jahrelangen Kampf der betroffenen Städte und Kommunen zu verzeichnen, so Oberbürgermeister Markus Zwick im Gespräch mit dem Wochenblatt. „Doch ein Grund, die Sektkorken knallen zu lassen, haben wir noch nicht“. Erst müssten diesen Worten Taten folgen. Außerdem sei es erforderlich das Zeitfenster der derzeit noch...

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