Amerikanerin unterstützt das DRK
Maskenspende an das WDZ Weilerbach

Foto: Ute Müller/DRK Kreisverband Kaiserslautern-Land
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Durch die Corona-Pandemie entdeckten viele Menschen ihre Leidenschaft für's Nähen. Das Nähen von Gesichtsmasken, um genau zu sein. Grund hierfür war der große Bedarf an Masken in besonders gefährdeten Einrichtungen wie Senioren- und Pflegeheimen, die den Bewohner*innen einen besseren Schutz vor einer Infektion mit SARS CoV-2 geben. Es entstand eine eindrucksvolle ehrenamtliche Bewegung, in der sich große Gruppen zusammenfanden, um gemeinsam zu nähen und dem Gemeinwohl zu dienen. Die tausenden US-Militärangehörigen in der Region stellen keine Ausnahme dar und es bot sich frühzeitig an, ihnen Wege aufzuzeigen, wie sie sich in diesen schwierigen Zeiten für die Gemeinschaft einsetzen können.

Um die vielen US-Familien über den Bedarf zu informieren und sie in die Hilfsaktion einzubinden, startete das Landesprogramm "Willkommen in Rheinland-Pfalz! Unsere Nachbarn aus Amerika" (WiR!) einen Aufruf in den sozialen Medien für selbstgenähte Masken. Aus dieser Aktion heraus gingen dutzende Gesichtsbedeckungen einer amerikanischen Mitbürgerin ein, die von WiR!-Programmleiter John Constance an Pflegedienstleiterin Andrea Zielinski und Ehrenamtskoordinatorin Kornelia Rickoll des DRK Wohn- und Dienstleistungszentrum Weilerbach übergeben wurden. Ein toller Beweis für die gelebte deutsch-amerikanische Solidarität in unserer Region. Ein herzliches Dankeschön geht an die ehrenamtliche Näherin Crystal Nicol!

Autor:

John Constance aus Ramstein-Miesenbach

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