Anzeige

Weilerbach – dort, wo die Zukunft zu Hause ist
Eine überaus lebendige und aktive Verbandsgemeinde in bester Lage

Foto: Feindel
5Bilder

Weilerbach. Schon Johann Wolfgang von Goethe fragte sinngemäß: „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ So lassen sich auch die vielen Vorzüge der vor den Toren Kaiserslauterns liegenden Verbandsgemeinde Weilerbach treffend auf den Punkt bringen. Wer hier oder in den weiteren sieben Ortschaften der Verbandsgemeinde lebt, hat kaum einen driftigen Grund, sich in die nahe Großstadt zu begeben. Die Menschen finden hier alles, was es für den täglichen Bedarf braucht – und weit darüber hinaus. Eine derart ausgeprägte Einkaufs- und Dienstleistungsvielfalt – von Blumenläden und dem Buchladen an der Ecke über mehrere Lebensmitteldiscounter und Modegeschäfte bis hin zu Innenausstattern und Autowerkstätten – findet man äußerst selten in kleineren Gemeinden.

Kurze Wege, optimale Infrastruktur
„Weilerbach, die größte der acht Gemeinden, zählt 4.800 Einwohner und zeichnet sich durch die zentrale Lage aus. Unser Ort hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Einkaufszentrum entwickelt, das Menschen auch über die Region hinaus zu schätzen wissen. Allein im Bereich des Kreisverkehrs am Ortseingang sind mehrere Lebensmittel- und Fachmärkte angesiedelt. Zahlreiche Geschäfte, Dienstleister und Handwerker im Ort sorgen für eine überaus attraktive und große Angebotsvielfalt“, betont der Weilerbacher Ortsbürgermeister Horst Bonhagen.

Schulen, Kindertagesstätten, Ärzte und Apotheken sorgen für eine hervorragende Infrastruktur in der gesamten Verbandsgemeinde. Mit dem Bürgerbus gibt es in Weilerbach einen kostenlosen Dorflinienbus für alle Bürger. „Vielfältige Aktivitäten bereichern das kulturelle Leben. Erholung vor Ort bietet in Weilerbach beispielsweise das Naherholungsgebiet Busenwiesen mit Landschaftsweiher, Allwetterplatz und Spielplatz. Besonders sehenswert sind unter anderem das Reinhard-Blauth-Museum, die katholische Kirche aus dem 12. Jahrhundert und die protestantische Kirche – eine der größten Dorfkirchen der Pfalz“, zählt Horst Bonhagen auf.

Entdecken, erholen und genießen
Die Verbandsgemeinde Weilerbach mit ihren acht Ortsgemeinden lädt zum Urlaub vor der eigenen Haustür ein. Umgeben von den Ausläufern des Pfälzerwaldes und dem Pfälzer Bergland lassen sich beim Wandern oder Radfahren die Schönheiten der Natur, die traumhaften Ausblicke und die kulturellen Sehenswürdigkeiten entdecken.

Natur mit allen Sinnen erleben
Erholsame Wandertouren – von anspruchsvoll bis gemütlich – lassen die Natur mit allen Sinnen erleben. So vermittelt die Geotour „Eulenkopf“ Einblicke in die Erdgeschichte und in der Tropfsteinhöhle in Erzenhausen sind die Versuche der Erzgewinnung zu erkennen. Über die alte Römerstraße bei Eulenbis geht es zum Eulenkopfturm, der die Aussicht von höherer Warte noch steigert. Das weltweit einzige Beerewei(n)museum in Eulenbis ist bei einer Wanderung auf dem örtlichen Dorferkundungspfad zu finden. Und für Kunstliebhaber lohnt eine kleine Tour über den Skulpturenweg in Rodenbach. Weitere Skulpturen sind in allen Ortsgemeinden entlang der Rad- und Wanderwege zu sehen. 

Der „Pfälzer Musikantenweg“ setzt den Wandermusikanten ein Denkmal. Auf der rund 28 Kilometer langen Strecke gibt es zahlreiche Aussichtspunkte, mit Weitblick über das Pfälzer Bergland. Dies steht auch sinnbildlich für die Musikanten, die damals in die Ferne gezogen sind. Unterwegs zeigen entsprechende Tafeln Wissenswertes zum Wandermusikantentum auf.

Perfekt ans Radwegenetz angebunden
Auch mit dem Rad bieten sich in den Ortschaften der Verbandsgemeinde Weilerbach jede Menge Möglichkeiten, die Natur zu genießen. Der Barbarossa-Radweg und der Pfälzer Land-Radweg sind zwei Themenwege, die an das rheinland-pfälzische Radwegenetz angebunden sind. Der Barbarossa-Radweg von Worms bis zum Glan-Blies-Radweg durchquert die Orte Rodenbach, Weilerbach und Mackenbach. Für eine Abkühlung sorgt das Waldfreibad in Rodenbach. Noch mehr Geschichtliches ist in dem in der Nähe befindlichen Fürstengrab zu erleben. Im Musikantendorf Mackenbach erwartet das Westpfälzer Musikantenmuseum die interessierten Besucher.

Der Pfälzer Land-Radweg, der von Enkenbach-Alsenborn bis Altenglan führt, macht Station in Eulenbis/Untere Pfeifermühle, Weilerbach, Schwedelbach und Reichenbach-Steegen. Hier sind die passionierten Radfahrer auf Teilstücken der ehemaligen Bachbahnstrecke unterwegs und können in der Radwegekirche St. Johannes in Schwedelbach eine besinnliche Rast einlegen. Der historische Ortskern von Reichenbach-Steegen, das Reinhard-Blauth-Museum und die beiden Kirchen in Weilerbach lohnen ebenfalls einen Besuch. Entlang des Radweges an der Unteren Pfeifermühle sind alte Obstsorten am dortigen Obstbaumlehrpfad zu finden. rav

Weitere Informationen:
www.weilerbach-pfalz.de
www.weilerbach.de

Autor:

Ralf Vester aus Kaiserslautern

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

73 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.