Kreisjugendschwimmfest mit einer Jury der DLRG
Winnweiler. Herrliches Sommerwetter, rund 100 Teilnehmer, dazu zahlreiche ehrenamtlich Engagierte: Das Kreisjugendschwimmfest konnte nach corona-bedingter Zwangspause am Sonntag, 17. Juli, wieder stattfinden.
Einige Teilnehmer sprangen erstmals bei einem Wettbewerb ins Wasser. Und sie machten ihre Sache alle sehr gut. „Genau das zeichnet das Kreisjugendschwimmfest aus, dass auch Schwimmer dabei sein können, die erstmals Wettkampfluft schnuppern. Es geht darum, dabei zu sein, um die Freude am Schwimmen“, sagt Kreisjugendpfleger Stefan Balzer, bei dem die Veranstaltungsleitung lag.
Unterstützt wurde er dabei von Sebastian Stollhof, dem Leiter des Büros des Landrates. Dessen Dank galt bei der Siegerehrung am Nachmittag neben der DLRG-Ortsgruppe Winnweiler, die für die Ausrichtung sorgte, den vielen weiteren ehrenamtlichen Helfern, ohne die ein Kreisjugendschwimmfest nicht stattfinden kann.
Neben den Gastgebern waren auch die DLRG-Ortsgruppen Rockenhausen und Eisenberg dabei, ebenso die TSG Zellertal und der Schwimmverein Kirchheimbolanden.
Sie alle stellten Helfer für das Schieds- und Kampfgericht. Christoph Döring moderierte den Wettkampf, Heidi und Klaus Volk sorgten hinter den Kulissen für die Auswertung der Ergebnisse.
Für die drei Erstplatzierten gab es wieder Medaillen und Urkunden, die Kreisbeigeordneter Jamill Sabbagh, Rudolf Jacob, der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Winnweiler und Emil Franzmann von der DLRG-Ortsgruppe Winnweiler überreichten. Alle weiteren Teilnehmer erhielten Urkunden. Der Pokal für die beste weibliche Mannschaft ging an die DLRG-Ortsgruppe Eisenberg, der Pokal für das beste männliche Team an den Schwimmverein Kirchheimbolanden.
Das Kreisjugendschwimmfest fand in Winnweiler zum 48. Mal statt – rund 100 Teilnehmer waren dabei. Eine 49. Auflage des Events für Nachwuchsschwimmer soll – da waren sich alle Beteiligten einig – im kommenden Jahr folgen. jg/ps
Autor:Julia Glöckner aus Ludwigshafen |
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