Hinweistafel des Heimatvereins beim Stettfelder Kreuzweg enthüllt
Anlässlich der Enthüllung des 18ten und 19ten Hinweisschildes beim Eingang und am Ende des Kreuzwegs in Stettfeld konnte die Ortsteilvertreterin von Stettfeld im Heimatverein Ubstadt-Weiher e.V., Angela Dänner, den Ortsgeistlichen Christian Erath und Bürgermeister Tony Löffler samt Mitarbeiter Jonas Arbogast begrüßen. Sie wies daraufhin, dass mit diesen Schildern die Einheimischen und Wanderer auf die historische Bedeutung und Entstehung des Kreuzweges hingewiesen werden sollen.
Vorstandsmitglied Roland Pfenninger hat in aufwändiger Arbeit die Organisation der Herstellung des Schildes übernommen. Zusammen mit dem früheren Stettfelder Ortsteilvertreter Alfons Woll hat er den Text entworfen. Die insgesamt 15 Bildstöcke, die den Leidensweg Christi darstellen, stehen seit 56 Jahren im Gewann Rosenberg. Der Kreuzweg entstand auf Initiative des damaligen Pfarrers Hubert Debatin und wurde von Bildhauer Helmut Lutz erschaffen.
In seinem Grußwort dankte Bürgermeister Löffler dem Heimatverein für sein breites und auf hohem Niveau stattfindendes Engagement. Als Zeichen der Anerkennung werde deshalb die Gemeinde die Kosten für die Herstellung des Hinweisschildes gerne übernehmen.
Die 2. Vorsitzende Beate Harder teilte mit, dass zu allen Hinweisschildern ein Bericht geplant sei, der auf die Homepage des Vereins eingestellt wird. Mit einem QR-Code auf den Hinweisschildern kann man dann direkt vor Ort auf die Berichte zugreifen.
Autor:Ursula Hohl aus Wochenblatt Bruchsal |
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