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Liebe Leute,
da es in solch einer schweren Zeit auch weiterhin schöne Momente geben soll, poste ich von Zeit zu Zeit unter dem Motto "A Poem a Day..." ein kleines Gedicht von mir.
Viel Spaß beim Lesen und Träumen!
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Weiße Wolken am Horizont künden von weiter Ferne. Des nachts grüßt sie der Mond und in es zwinkern ihnen zu die Sterne. Weiße Wolken am Horizont, wie Tupfen aus Seide gemalt. Ziehen hinaus übers Meer nehmen meine Sehnsucht mit. Weiße Wolken am Horizont, sie künden von weiter Ferne..
Flirrend am Ende des Weges vermag ein Haus, ein Baum. Im Nebelmeer nur ahnend scheint es wie im Traum. Dicke, dunkle Schwaden treiben die Straßen entlang. Durchziehen heimische Gefilde und die Welt liegt bang.
Verlaufen fast verloren in diesem Regentropfenlabyrinth. Verschwommen und verschwindend man den Ausweg doch nicht find'. Ach, wie mögen diese Wolken nur solch viele Tränen weinen. Würden sie doch diese stillen, könnte man hier gern verweilen. Doch so irrt man durch die Wege und die kleinen Gässchen hier. Will entkommen diesem Regen und hinaus aus dem Gewirr.
Ein Sonnenstrahl zwischen den Bäumen lässt meine Seele himmelwärts träumen. Die bunten kleinen Blätterchen tanzen fröhlich auf und nieder. Künden einen Herbsttag an und tanzen immer wieder. Zitronengelb bis dunkelrot tanzen sie farbenfroh ins Abendrot.
Eine kleine Nachtigall sitz an meiner Fensterbank. Sie singt für mich im Traume wunderschön versonnen eine Herbstzeitslaune. Oh du kleine Nachtigall, welch holde Freude in der Nacht, dein lieber Gruß im Abendschein lässt meine Seele glücklich sein.
Im trüben Grau des Regentags, die Tropfen kullern sacht, habe ich an Dich gedacht und mein Herz, es hat gelacht. Da entwich es aus dem Grau, eine schöne, leise Melodie. Ein Augenblick Unendlichkeit wunderschöner Poesie. Ganz unverhofft und sanft auf Regentropfen wiegend, sich in des Tages Grau und in mein Herze schmiegend.
Zum Farbenspiel im Sonnenschein lädt heut der erste Herbstwind ein. Im bunten, wonnigen Blätterregen lässt sich die Herbstzeit schön erleben. Aus sanften Wogen himmelhoch sacht, gleiten die Blätter herab. Und mit dem ersten Sonnenstrahl erwacht erneut das Farbenspiel.
Leuchtend gelb, federleicht rosè. Mit grünen Fäserchen verwoben. Ranken sie sich in herbstliche Höhen. Blumiger Liebreiz, zärtliche Anmut, gewachsen aus herbstlichem Grund. Strahlend schön, reiche Blütenpracht. Ein letzter Gruß des Sommers: Herbstblumen
Das Laub, es färbt sich prächtig bunt, soll uns mit Schönheit gar beglücken. Und von Weitem tut es kund, der Herbst will uns verzücken! So nimm dort deinen Mantel, zieh hinaus in Wald und Flur. Nichts soll dich hier noch halten, es ruft dich die Seligkeit hier der Natur. So geht dein Herz dem Herbst entgegen und lässt zurück den Sommertag, hüpft vergnügt durch Blätterwüsten, wenn der Herbst willkommen sagt!
Der Sommer verfliegt mit der Hitze der Tage. Kürzer, immer kürzer wird die Zeit. Bald frischt der Wind auf, der Herbst stellt sich ein. Zerzaust fallen Blätter im Sturm. Die Sonne genießt ihre letzten Tage, hüllt die die Welt nochmals in ihren Schein. Schon färbt sich sanft das Grün der Blätter und ein Herbstgefühl stellt sich langsam ein...
Sie drehen sich der Sonne zu, still im lauen Wind. Ihr gelber Blütenstrahlenkranz wiegt sich dazu geschwind. Sonnengelbe Eleganz voll Leichtigkeit und Ruh' im Sonnenstrahlentanz, ein Blütenmeer grad zu.
Durch die blauen Sommerlüfte streift ein bunter Schmetterling. Weiß sind seine beiden Flügel, ein Hauch zitronensonnigsüß. Er liebt Lavendel, Rosmarin, alle blauen Blüten. Auch Rosen, die in der Sonne erblühen, fliegt er an, um sie zu grüßen. Sogar an kleinen Erdbeerknospen schwebt er freudig dran vorbei. Sei wie der kleine Schmetterling und fühl dich in deiner Seele frei.
In der lauen Sommernacht fliegt mein Herz zu dir. Leise, wie der Falter sacht, schwebt es weg von mir. Mit dem frischen Abendwind zieht es weit hinaus. Dorthin, wo es Ruhe find, zu dir, dort ist's zuhaus.
Der liebliche Duft von Sonneblumen und Lavendel, von Rosmarin und Thymian, von Rosen und Oleander weht mit dem Sommerwind. Laue leise Sommerbrise birgt die Düfte des Sommers in sich. Blumige Kräuter herb und süß. Eine Sommeridylle, ein Hauch von Paradies.
Leise weht der Wind in den Bäumen und flüstert mit Bedacht: "Heut' habe ich ein Hauch von Sommer für Euch mitgebracht." Sonnenstrahlen tanzen durch die laue Luft, flirren durch die Blätter verbreiten Sommerduft. Sonnenblumen öffnen elegant ihr golden Haupt neigen ihre Köpfchen zum Sommersonnentanz.
Flieg mit mir zur Sonne, ganz weit in die Ferne. Flieg mit mir soweit, bis zum Rand der Sterne. Flieg mit mir über weite gelbe Sonnenblumenfelder. Flieg mit mir übers Meer, Wiesen, Täler, Wälder. Flieg mit mir auf Wolken weiß und rein, wie Träume. Flieg mit mir ins Glück, in jedem Augenblick.
Liebe Leute, ich freue mich sehr über euren großen Zuspruch und euer positives Feedback! Zu Beginn meiner Aktion habe ich nicht damit gerechnet 3.000 Menschen schöne poetische Momente schenken zu können. Gerne werde ich hier weiterhin von Zeit zu Zeit ein kleines Gedicht von mir posten. Bleibt alle weiterhin schön gesund :D
Meist bin ich gar nicht so nett, auch wenn ich mich bemühe. Meist wirke ich nicht so kokett, doch geb ich mir viel Mühe. Meist lebe ich recht so adrett und zier mich nicht besonders. Meist höre ich Musikquartett und mag auch sonst nichts andres. Doch wenn ich liebe im Geheimen ist mir alles einerlei. Und fühl ich mich geliebt von dir, oh, wie wohl dem Herzen mir und ich fühl mich frei!
Tropfen und Tropfen aus den Wolken leise sich gen Boden rollen, klopfen still und leise, auf ihre eigne Weise. Malen kristallklar an mein Fenster gar vergängliche Strukturen und liebliche Konturen. Im Regengrau verschwommen, seh ich's unvernommen, es ist dein Gesicht.
Ein Heißluftballon im Wolkenmeer entschwindet in entfernte Weiten. Zieht meine Träume hinter sich her, lässt sie dem Alltag schnell entgleiten. In seinem Korb ist Platz genug für neue Abenteuer. Drum steig mit ein, sei klug, lass dich leiten von seinem Feuer. Über Meere, Täler, Wiesen führt er uns hinaus in die Welt. Jeden Augenblick soll man genießen, den die Seele in Erinnerung behält.
An einem sonnigen Tage saß ein Käferlein auf einer Sonnenblume fein und plagte sich mit der Frage, wie viel Punkte er denn trage. Er schüttelte sein Kleid und streckte sich gar munter doch seine schwarzen Punkte fielen halt nicht runter. Da frug er eine Meise, die eben vorbei kam, ob sie nicht seine Punkte für ihn zählen kann. Doch waren es zu viel und scheinbar unzählbar, was dem Marienkäfer nur allzu gut gefiel. Seither lebt er nun fröhlich und ganz ohne Fragerei, mit seinen unzähligen...
Am weißen Sandstrand im Sonnenschein, wo Leichtigkeit den Tag bestimmt, dort will mein Herz heut fröhlich sein und tanzen mit Wellen und Wind. Aloha! Du schöne Ferne, du kleine Insel am Horizont, wo nachts im Lichterglanz der Sterne meine Seele Ruhe find. Mit Hibiskusblüten im Haar, zur Melodie der Ukulele, am Lagerfeuer da, dort am Ozean auf Hawaii.
Eine Fußspur im warmen Sand, zwei Liebende Hand in Hand, unter Palmen am weißen Strand. Die blauen Fluten ringsumher, ziehen die Spuren weithinaus aufs Meer und die Liebe hinterher.
Eine Rose noch ganz klein, nicht groß und stark gewachsen, nein. Eine Rose soll für mich allein, aus Liebe zu Dir erwachsen sein. Eine Rose rosenrot im Herzen tief entsprossen, fein. Eine Rose zart und lieb, schenkst Du mir, Du Herzensdieb.
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