Der Pandemie geschuldeten Pause ist beendet
Offener Handarbeitstreff
Haßloch. Die Freude ist groß – nach einer durch die Pandemie geschuldeten Pause trifft sich der offene Handarbeitstreff Haßloch fortan wieder regelmäßig. Da das im Theodor-Friedrich-Haus angesichts der weiterhin hohen Inzidenzzahlen aber immer noch schwierig ist, finden die Treffen bis auf weiteres im Jugend- und Kulturhaus Blaubär unter Beachtung der jeweils geltenden Corona-Regeln statt. Jeden 2. und 4. Dienstag wird von 10 bis 11.30 Uhr im Blaubär-Café gestrickt, gestickt, gehäkelt und anderes.
Socken, Mützen, Handytaschen, gefilzte Buchumschläge, Kuscheldecken und Stofftiere – das sind nur einige Kreationen, die beim offenen Handarbeitstreff entstehen. Man tauscht sich aus, redet über seinen Tag und vertieft sich ins Handarbeiten. Man gibt sich gegenseitig Hilfestellungen, holt sich Inspiration aus Zeitschriften und Büchern, hin und wieder sogar von Internetplattformen wie YouTube und Co. Der Handarbeitstreff beschreibt sich selbst als kleine, illustre Runde mit Spaß daran, aus Wolle Schönes und Nützliches zu gestalten.
Im Moment besteht die Runde aus vier Frauen, die regelmäßig zusammenkommen. „Da wir ein offener Treff sind, freuen wir uns auch stets über neue Gesichter, die einfach mal unverbindlich vorbeischauen möchten“, so Margita Krätschmer, die den Treff vor einigen Jahren gemeinsam mit Marianne Schmitt und Jutta Litzel ins Leben gerufen hat. Auch über junge Mitstreiterinnen und Mitstreiter würde man sich freuen. Infos zum Handarbeitstreffen gibt es bei Margita Krätschmer unter Telefon 0157 73753935 oder 06321 5948818. ros
Autor:Markus Pacher aus Neustadt/Weinstraße |
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