Emmanuelle Mei schreibt und komponiert intimen Pop, der abwechselnd neckisch, ergreifend, sinnlich und entschieden feministisch ist. In ihrem ersten Album „Sans Dessous“ spricht sie über ihre Vorlieben, in eiskalten Gewässern zu baden und sich beim Beobachten der Finger ihres Pianisten in Tagträumen zu verlieren. Sie erzählt von verlassenen Betten, brüchigen Märchen und utopischen Ländern. Aber sie singt auch die unvergesslichen Chansons der großen französischen Namen, wie zum Beispiel Edith...