Obst- und Gartenbauverein Kottweiler-Schwanden spendet 2.000 Euro
Unterstützung für den Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz

Spendenübergabe am Kelterhaus Kottweiler-Schwanden: (von links) Adolf Geib, Ortsbürgermeisterin Gabi Schütz, Alwies Urschel, Roman Hasenstab, Günter Urschel, Werner Hecktor und Marcus Klein (Vorsitzender Förderverein Hospiz)   | Foto: E. Richter
  • Spendenübergabe am Kelterhaus Kottweiler-Schwanden: (von links) Adolf Geib, Ortsbürgermeisterin Gabi Schütz, Alwies Urschel, Roman Hasenstab, Günter Urschel, Werner Hecktor und Marcus Klein (Vorsitzender Förderverein Hospiz)
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Kottweiler-Schwanden. Mit einer Spende von 2.000 Euro überraschte der Obst- und Gartenbauverein Kottweiler-Schwanden den Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz.
„Wir keltern jedes Jahr für unsere Mitglieder leckeren Apfelsaft. Die Arbeitsstunden bekommen wir vergütet und den Lohn legen wir zusammen, um eine gute Sache zu unterstützen“, so das Vorsitzenden-Duo Werner Hecktor und Alwies Urschel bei der Spendenübergabe. Die acht bis zehn aktiven Mitglieder hatten 2020 satte 11.000 Liter im Kelterhaus gepresst und abgepackt. „Das hat Spaß gemacht, ist aber echt ein Knochenjob“, so Werner Hecktor, der zusammen mit zahlreichen Helfern den Scheck an Marcus Klein und Adolf Geib vom Hospiz-Förderverein überreichen konnte.
Der Obst- und Gartenbauverein hatte an der Scheckübergabe ein Heringsessen organisiert, dessen Erlös dem Vereinsring zugedacht wurde. Vereinsring-Vorsitzender Günter Urschel: „Wir haben jetzt seit zwei Jahren keinen Weihnachts- oder Ostermarkt gehabt. Da tut eine kleine finanzielle Unterstützung gut und das Fest bietet auch gleich einen schönen Rahmen um die Spende zu überreichen“. Marcus Klein dankte dem Obst- und Gartenbauverein für die Spende und verdeutlichte in seiner Rede die notwendige Unterstützung für den Förderverein Stationäres Hospiz. eri

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Autor:

Frank Schäfer aus Wochenblatt Pirmasens

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