Neue Vorstandschaft bei der Kolpingfamilie Obermohr
Wolfgang Huber löst Helmut Müller ab

Ramstein-Miesenbach. Vergangene Woche fand die erste Vorstandssitzung der Anfang März neugewählten Vorstandschaft der Kolpingfamilie Obermohr im Pfarrheim Obermohr statt.
Die Neuwahlen brachten in diesem Jahr einiges an Veränderungen. Nach mehr als 30-jähriger Tätigkeit als 1. Vorsitzender stand Helmut Müller nicht mehr zur Verfügung. Auch Brigitte Huber, die die Kassengeschäfte 30 Jahre vorbildlich führte, trat nicht mehr zur Wiederwahl an. Beide bleiben der Kolpingfamilie aber erhalten und unterstützen weiterhin als Beisitzer die Vorstandschaft. Ebenfalls nicht mehr zur Verfügung stand Franz Ludes, der als Organist und musikalischer Leiter über viele Jahre zahlreiche Gottesdienste begleitet und Andachten gestaltet hat. Auch er steht der Kolpingfamilie weiterhin mit Rat und Tat zur Seite. Zum neuen Vorsitzenden wurde der bisherige Schriftführer Wolfgang Huber gewählt. Ebenfalls neu gewählt wurde als stellvertretender Vorsitzender Stefan Keller. Das Amt der Kassiererin übernimmt zukünftig Claudia Keller und Schriftführer ist nun der bisherige stellvertretende Vorsitzende Andreas Traumer. Als Präses wiedergewählt wurde Pastoralreferent Stefan Pappon, weiterhin als Beisitzer tätig ist Moritz Huber.
Neu in die Vorstandschaft gewählt wurden Sandra Müller, Judith Adam, Sabine Huber und Marcus Ludes. Besonders erfreulich ist, dass mit Justina Adam, Marie Christmann und Annabel Trinkaus nun auch drei Vertreter der Kolpingjugend als Beisitzer in der Vorstandschaft vertreten sind. Wolfgang Huber bedankte sich für die Wahl und versprach für die Zukunft die Arbeit und Aktivitäten der Kolpingfamilie Obermohr im Sinne von Adolph Kolping fortzuführen und den Status der Kolpingfamilie als wichtiges Mitglied in der Dorfgemeinschaft Obermohr zu bewahren.
Nicht mehr in der Vorstandschaft vertreten sind Jürgen Adam, Pauline Adam und Lena Traumer. Der neue Vorsitzende bedankte sich bei ihnen für die Unterstützung und Mitarbeit in den vergangenen Jahren. (ps)

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Autor:

Stephanie Walter aus Wochenblatt Kaiserslautern

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