Kostenfreier Online-Workshop am 23. September
„Fachkräftesicherung in Krisenzeiten“
Südwestpfalz. Die globale Pandemie bringt viele Herausforderungen mit sich. Ein wichtiger Faktor in diesem Zusammenhang ist die Fachkräftesicherung. Ein kostenloser Online-Workshop, den die Wirtschaftsförderung am 23. September anbietet, widmet sich diesem Thema.
Wie kann ein Unternehmen trotz wirtschaftlicher Engpässe die eigenen Fachkräfte sichern? Welche Rolle spielen die Mitarbeiterführung und das Mitarbeiterengagement in Krisenzeiten? Welche digitalen Instrumente können genutzt werden, um den Fachkräftemangel aktiv anzugehen? Um kleine und mittlere Unternehmen für diese Thematik zu sensibilisieren, laden die Wirtschaftsförderung der Stadt Zweibrücken und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestpfalz mbH im Rahmen der Standortinitiative SüdWestPfalz zu einem kostenfreien Workshop unter dem Titel „Fachkräftesicherung in Krisenzeiten“ ein. Die Veranstaltung findet am 23. September, 15 Uhr, online via Zoom statt. Sie wird in Zusammenarbeit mit dem IMI – Institut für Management und Innovation an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft, Ludwigshafen durchgeführt.
Der circa dreistündige Workshop richtet sich an Inhaber und Geschäftsführer, sowie Mitarbeiter mit Leitungsfunktion in kleinen und mittleren Unternehmen in der Südwestpfalz. Anhand von Praxisbeispielen werden den Teilnehmern Möglichkeiten aufgezeigt, wie sie trotz der Krise wettbewerbsfähig sowie ein attraktiver Arbeitgeber bleiben können. Darüber hinaus bietet der Workshop eine Plattform für den betriebsübergreifenden Austausch und die regionale Vernetzung.
Interessierte kleine und mittlere Unternehmen können sich bis 20. September, 12 Uhr, unter www.wfg-suedwestpfalz.de/fachkraefte21 für den Online-Workshop anmelden. Zusätzlich ist eine vorab ausgefüllte Eigenerklärung zum Nachweis der Eigenschaft als KMU Voraussetzung für die Teilnahme. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die Online-Veranstaltung findet im Rahmen des Programms Zukunftsfähige Arbeit in Rheinland-Pfalz statt und wird gefördert durch das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz und den Europäischen Sozialfond (ESF). ak/ps
Autor:Andrea Kling aus Pirmasens |
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