Veranstaltungen
Tolle Stimmung mit Top-Band und Feuerwerk
Rauschende Silvesterparty im Ski-Stadl.
Schon im Oktober waren alle Karten für die Silvesterparty des Ski-Clubs ausverkauft, was von der Beliebtheit des Events zeugt.
Insgesamt 23 Helfer und Helferinnen hatten den Stadl für die große Party dekoriert und die Tische wurden festlich von den Damen eingedeckt.
Das große Feuerwerk wurde bereits zuvor von den drei Pyrotechnikern des SC auf Paletten mittels Zündschnüren verleitet, und vom SC-Mitglied Dominik Gläser wurde der Stadl farbenprächtig illuminiert.
Auch das Thekenteam um Moni Samstag hatte schon Stunden zuvor alles vorbereitet und so stand dann einer tollen Silvesterparty nichts mehr im Wege.
Einlass war bereits um 18.30 Uhr und die Gäste im ausverkauften Ski-Stadl ließen beim Smalltalk während des Sektempfangs, in lockerer Runde das vergangene Jahr Revue passieren. Auch das wieder einmal hervorragende Buffet von Bürgerhaus/Galicia-Chefin Sonia Donnici wurde, noch unberührt, von den Gästen bestaunt.
Ein üppiges Käse -und Kuchenbuffet der SC-Frauen sorgte für einen weiteren Augen -und Gaumenschmaus. Alle Gäste zollten den Verantwortlichen viel Lob für die tolle Präsentation.
Nach der kurzweiligen Begrüßung durch Rolf Pilz, mit den Anekdoten der Ski-Club-Kicker bei ihren Skifahrten ins Stubaital, ins Kleine Walsertal, und kürzlich erst ins Pitztal ins Top-Hotel „Wildspitze“, war es ihm vorbehalten das Buffet für eröffnet zu erklären.
Bei Dinnermusik der Band, um das Vernemer Urgestein Walter „Kippe“ Helbig an den Drums, ging es dann, nach dem toll präsentierten Buffet, das von den Servicekräften des Galicia immer wieder neu bestückt wurde, zum Partyteil über.
Für die den ganzen Abend über anhaltende Top-Stimmung im Stadl waren die 5 Profi-Musiker aus zwei verschiedenen Bands (Sandy-Show-Band und Freddy-Wonder-Combo) verantwortlich, die durch ihre professionelle Musik und ihre fantastische Musikauswahl für eine immer volle Tanzfläche sorgten. Die Überraschung des Abend war aber fraglos das große Viernheimer Gesangstalent, nämlich die allseits bekannte Megan Hill, die extra aus London angereist war, um die Silvestergäste mit ihrer Power-Stimme zu begeistern. Die Performance von Megan war wirklich einzigartig und überwältigend. Ob Amy Winehouse, Adele, Chaka Khan, Abba oder Tina Turner, es war „Symply the best“!
Mit Walter „Kippe“ Helbig an den Drums, mit Kai Häfner (Sax) und Chris Linder (Bass), beide begnadete Sänger, und nicht zuletzt mit Harry Schreck am Keyboard, der schon mit „Six was Nine“ 1994 den Welthit „Drop dead beautiful“ performte, und mit seiner Band auf Welttour unterwegs war, und sogar schon von keinem geringeren als Paul McCartney engagiert wurde. Es standen nur Top-Profis auf der Stadl-Bühne, die mit sehr viel Spielfreude und mit großem Spaß den ganzen Abend über für eine Super-Stimmung bei den Silvestergästen sorgten.
Unterbrochen wurde das musikalische Feuerwerk nur vom Jahreswechsel, verbunden mit dem obligatorischen Gläschen Sekt und den gegenseitigen Wünschen und Küsschen für 2024.
Danach ging es dann vor den Stadl, um das wunderschöne Brillantfeuerwerk der SC-Pyromanen (Jürgen Hofmann, Erwin und Björn Busalt) zu bestaunen, das von den Gästen mit großem Applaus bedacht wurde und so das erste Highlight im Neuen Jahr darstellte.
Voller positiver Energie ging es dann bis kurz vor 3 Uhr weiter mit der exzellenten Band, die nur nach Zugaben und unter donnerndem Applaus die Bühne verlassen durfte. Eine wirklich schweißtreibende Party, mit der Allstarband und mit begeisterten Partygästen, neigte sich dem Ende zu, wobei die Party an der Theke noch bis 4.30 Uhr weiter ging. Für die Organisatoren gab es noch die übliche Verlängerung in Form der üblichen Abräumaktion mit Resteessen und Restetrinken, und der Willensbekundung auch die nächste Silvesterparty, „weil´s so schee war“, wieder zu organisieren!
Es bleibt noch der Hinweis auf die acht Musikgaudis im 60. Jubiläumsjahr des Skiclubs 2024, allesamt mit Top-Profi-Bands, und der Verweis auf die weiteren Infos auf Facebook bzw. der Homepage des Ski-Clubs.
Autor:Erwin Busalt aus Wochenblatt Rhein-Neckar |
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