Stimmen zum Spiel SV Sandhausen – 1. FC Kaiserslautern
Mikayil Kabaca, Sportlicher Leiter: „In unserer Situation war es wichtig, dass wir etwas Zählbares mitnehmen. Mit der Art und Weise, wie wir in der ersten Halbzeit auftraten, waren wir dem Führungstreffer näher als der Gegner. Deshalb ist es ärgerlich, dass wir das Tor nicht machen. Dafür ist es uns geglückt, keinen Gegentreffer zu kassieren. Es war zu sehen, dass die Mannschaft leidenschaftlich spielte und den Bock unbedingt umstoßen wollte, dafür gebührt ihr ein großes Lob. “
Alois Schwartz, Cheftrainer: „Wir sind gut reingekommen und hatten Möglichkeiten zur Führung. Uns fehlte die Entschlossenheit, auch mal einen reinzumachen. Da entscheiden wieder Kleinigkeiten. Ab der 70. Minuten wurde Lautern besser, gleichzeitig war bei uns die Angst zu spüren, einen späten Gegentreffer zu kassieren. In der Folge haben wir uns ein bisschen zu weit zurückgezogen und Lautern konnte die Box bespielen. Zuvor ist dies dem FCK nicht gelungen. Am Ende sind wir froh über die Null und den gewonnen Punkt. “
Janik Bachmann: „Ich denke, das Ergebnis ist gerecht. Wir haben in der ersten Halbzeit die Partie im Griff und auch die Möglichkeiten, ein oder zwei Treffer zu erzielen. Nach der Pause hatte aber auch der FCK seine Chancen. Wir konnten unsere Kontermöglichkeiten nicht sauber zu Ende spielen, das müssen wir besser machen. Es macht Spaß, gegen die ehemaligen Kollegen anzutreten. Auf dem Platz haben wir 90 Minuten gefightet, da gab es keine Freunde. Jetzt freue ich mich, mit den Jungs ein bisschen zu quatschen.“
Alexander Esswein: „Ich denke, wir haben einen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Wir konnten unser Spiel über 90 Minuten durchziehen. Mit etwas Glück können wir in der ersten Halbzeit in Führung gehen. Wer in solchen Begegnungen das erste Tor macht, gewinnt das Spiel.“
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