Impfen? Ja Bitte!
Meine Empfehlung an allen Migrant/innen
Ich habe gute Erfahrungen gemacht und kann es nur weiterempfehlen!
Am Samstag, den 27. März wurde ich im Impfzentrum der Stadt Landau/Pfalz mit dem Impfstoff BioNTech geimpft. Ich fühle mich gut und empfehle das Impfen weiter. An dieser Stelle gilt es einigen Instanzen meinen Dank auszusprechen, ohne deren Unterstützung es nicht so schnell umsetzbar gewesen wäre.
Zu Beginn möchte ich mich herzlich bei allen Mitarbeiter/innen des Impfzentrums Landau für die freundliche Aufnahme und den reibungslosen Ablauf des Impfvorgangs bedanken. Danke für den unermüdlichen Einsatz gegen die Pandemie und für die Gesundheit der Bevölkerung auch am Wochenende!
Ein besonderer Dank sei zudem an jene gerichtet, die mir geholfen haben, einen frühen Impftermin zu erhalten – in einer Zeit, in der viele Bürger/innen auf einen Termin warten. Vornehmlich danke ich dem Team des Infektionsschutzes der Gesundheitsabteilung des Landkreises Südliche Weinstraße für die Bewilligung der Impfung und die Hervorhebung der Bedeutung meiner Rolle für die Gesellschaft, deren Ausführung mich erheblichen gesundheitlichen Gefahren aussetzt und die Impfung notwendig machte.
Mein Dank gilt auch dem Sozialamt der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Bergzabern, und zwar für die Bestätigung meines Anspruchs auf eine Impfung.
Ich freue mich, von meinen guten Erfahrungen mit dem Impfstoff berichten und mitteilen zu dürfen, dass mein Gesundheitszustand nach der Impfung stabil ist und bis jetzt keine relevanten Nebenwirkungen aufgetreten sind.
Ich weiß nicht, welche Reaktionen bei anderen Menschen aufgetreten sind. Während meines Aufenthalts im Impfzentrum habe ich mit mehreren Personen gesprochen, aber keine Beschwerden vernommen.
Dennoch kann ich nur von meiner Erfahrung berichten. Demnach ist die Impfung gut verträglich, und es ruft ein angenehmes Gefühl hervor, sich und andere Menschen schützen zu können.
Daher möchte ich allen Migrant/innen empfehlen, sich impfen zu lassen, sobald sich die Gelegenheit bietet, und außerdem die Hygiene- und Präventionsmaßnahmen gegen die Pandemie einzuhalten. Lassen Sie sich nicht von der Pandemie-Müdigkeit und den Verschwörungs-Theorien entmutigen! Es gibt derzeit keine andere Lösung als Impfungen und Einhaltung der Regeln.
Ein Beitrag von Migrant/innen und Zuwanderer/innen zur Bekämpfung dieser Pandemie ist sicherlich ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Integration.
Zeinhom Haggag
Autor:Zenhom Haggag aus Bad Bergzaberner Land |
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